Stadtrat Wernigerode - 05.12.2024
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Ö 9 | 090/2024 | ||||||||||
Ö 10 | 098/2024 | ||||||||||
Ö 11 | 118/2024 | ||||||||||
Ö 12 | 101/2024 | ||||||||||
Ö 13 | 115/2024 | ||||||||||
Ö 14 | 132/2024 | ||||||||||
Ö 15 | 108/2024 | ||||||||||
Ö 16 | 066/2024 | ||||||||||
Ö 17 | 067/2024 | ||||||||||
Ö 18 | 120/2024 | ||||||||||
Ö 19 | 121/2024 | ||||||||||
Ö 20 | 123/2024 | ||||||||||
Ö 21 | 124/2024 | ||||||||||
Ö 22 | 126/2024 | ||||||||||
Ö 23 | 047/2024 | ||||||||||
VORLAGE 1. Wernigerode bekennt sich als „Stadt des Friedens“. Die Mitglieder des Stadtrats engagieren sich für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz. Deswegen haben sie sich 2007 (Beschluss 023/2007) der europaweiten „Aktion Stolpersteine“ angeschlossen.
2. Nachdem 2009 auf Gehwegen [der Kernstadt] 22 Stolpersteine vor den Wohnungen jüdischer Familien verlegt wurden, soll die Aktion für weitere Opfer des Nationalsozialismus wie politisch oder religiös Verfolgte, Opfer von geistiger oder körperlicher Behinderung und andere fortgeführt werden.
3. Der Stadtrat stimmt der Verlegung weiterer Stolpersteine auf Antrag von Angehörigen oder aufgrund neuer Erkenntnisse und Recherchen im öffentlichen Raum (Gehwege) zu.
4. Die Finanzierung wird aus privaten Spenden realisiert.
05.12.2024 - Stadtrat Wernigerode Ö 23 - ungeändert beschlossen Beschluss 1. Wernigerode bekennt sich als „Stadt des Friedens“. Die Mitglieder des Stadtrats engagieren sich für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz. Deswegen haben sie sich 2007 (Beschluss 023/2007) der europaweiten „Aktion Stolpersteine“ angeschlossen.
2. Nachdem 2009 auf Gehwegen [der Kernstadt] 22 Stolpersteine vor den Wohnungen jüdischer Familien verlegt wurden, soll die Aktion für weitere Opfer des Nationalsozialismus wie politisch oder religiös Verfolgte, Opfer von geistiger oder körperlicher Behinderung und andere fortgeführt werden.
3. Der Stadtrat stimmt der Verlegung weiterer Stolpersteine auf Antrag von Angehörigen oder aufgrund neuer Erkenntnisse und Recherchen im öffentlichen Raum (Gehwege) zu.
4. Die Finanzierung wird aus privaten Spenden realisiert.
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