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Beratungsfolge

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Der Stadtrat beschließt die gemeinsam mit der Zivilgesellschaft erarbeitete „Gesamtstrategie für ein nachhaltiges Wernigerode (WERNIGERODE 2030)“, die die wesentlichen Bausteine einer nachhaltigen Gesamtentwicklung der Stadt Wernigerode enthält. (Anlage)

WERNIGERODE 2030 bietet zukünftig den Rahmen und die Grundlagen für die Planung, Steuerung und Berichterstattung der Stadt. 

WERNIGERODE 2030 ist als Prozess zu verstehen und soll unter Einbeziehung der Bürgerschaft veränderten Rahmenbedingungen und/oder neuen Herausforderungen angepasst werden.

              

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Finanzielle Auswirkungen: Ja

Über die Maßnahmen und deren Umsetzung wird im Zuge der jährlichen Haushaltsberatungen entschieden.

            

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Begründung:

Am 5. November 2015 hat der Stadtrat die Erarbeitung und Umsetzung einer Gesamtstrategie für die nachhaltige und somit zukunftsfähige Entwicklung der Stadt Wernigerode und ihrer Ortsteile Benzigerode, Minsleben, Redebber, Schierke und Silstedt beschlossen (077/2015).

Das Projekt bringt die Visionen, Ideen und Maßnahmen von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft zur weiteren Entwicklung der Stadt Wernigerode und ihrer Ortsteile zusammen. In einem einjährigen Prozess wurden eine Verwaltungs- und Stadtratskonferenz, eine Bürgerbefragung und eine Zukunftskonferenz mit Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt. Die im vorliegenden Dokument „Gesamtstrategie für ein nachhaltiges Wernigerode (WERNIGERODE 2030)“ aufgeführten strategischen Ziele bilden die Zusammenführung der einzelnen Bausteine. Sie haben qualitativen Charakter und eine mittelfristige Perspektive (Fokus 2030). Sie sollen ab 2017, soweit dies möglich ist, quantifiziert, durch konkrete Maßnahmen untersetzt und ab 2018 in den Haushalt integriert werden. Die Gesamtstrategie soll dann als inhaltliche Grundlage für die Planung, Steuerung und Berichterstattung der Stadt Wernigerode im Rahmen des doppischen Haushalts- und Rechnungswesens dienen.

 

 

 

 

Gaffert

Oberbürgermeister               

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