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Beratungsfolge

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Der Stadtrat beschließt den aus der Risikoanalyse abgeleiteten Brandschutzbedarf für die Stadt Wernigerode mit den fortgeschriebenen Planungszielen.

                 

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Art der Aufgabe:

 

 

Freiwillige Aufgabe

X

Pflichtaufgabe

 

Finanzielle Auswirkungen: Ja   Standortplanung und Neubau eines

Feuerwehrgerätehauses / einer Feuerwache in der Kernstadt von Wernigerode

 

 

Buchungsstelle/Maßnahmen-Nr.:   1.2.6.01

 

 

keine finanziellen Auswirkungen

EUR

 

Gesamteinnahmen* in Höhe von:

EUR

 

Gesamtausgaben* in Höhe von: 

*Bei unbefristeten/lfd. Angelegenheiten ist die Jahresangabe erforderlich!

EUR

 

 

 

Mittel stehen im laufenden HH zur Verfügung

 

keine

 

einmalige

 

Laufende Folgekosten/-leistungen i.H.v.

EUR/Jahr

 

 

 

 

 

(Auswirkungen i.d. Folgejahren einschätzen, ggf. detaillierte in Anlage)

 


Nachhaltigkeitseinschätzung nach dem Augsburger Modell:

Bei der Anwendung der Nachhaltigkeitseinschätzung handelt es sich um eine Übergangslösung, die als Lernprozess zu verstehen ist, bis mit dem Stadtentwicklungskonzept eigene Wernigeröder Leitlinien genutzt werden können.

 

 

rdernd

kein Effekt

hemmend

 

 

rdernd

kein Effekt

hemmend

Ökologische Zukunftsfähigkeit

Bitte ein „x“ eintragen

 

Wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit

Bitte ein „x“ eintragen

Ö1. Klima schützen

 

X

 

 

 

W1. Wernigerode als Wirtschaftsstandort stärken

X

 

 

Ö2. Energie- und Materialeffizienz verbessern

 

X

 

 

 

W2. Leben und Arbeiten verknüpfen

X

 

 

Ö3. Biologische Vielfalt erhalten und entwickeln

 

X

 

 

W3. Soziales und ökologisches

Wirtschaften fördern

X

 

 

Ö4. Natürliche Lebensgrundlagen

bewahren

 

X

 

 

W4. Finanzen nachhaltig generieren und einsetzen

 

X

 

Ö5. Ökologisch mobil sein für alle

ermöglichen

 

X

 

 

W5. Flächen und Bebauung nachhaltig entwickeln und gestalten

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Soziale Zukunftsfähigkeit

 

 

 

 

Kulturelle Zukunftsfähigkeit

 

 

 

S1. Gesundes Leben ermöglichen

 

 

X

 

 

K1. Wernigerode als selbstbewusste

Mittelstadt begreifen

 

X

 

S2. Bildung ganzheitlich leben

 

 

X

 

 

K2. Werte reflektieren und vermitteln

 

X

 

 

S3. Sicher leben - Risiken minimieren

 

X

 

 

 

K3. Vielfalt leben

 

 

X

 

S4. Allen die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen

 

X

 

 

K4. Beteiligung und bürgerschaftliches Engagement stärken und weiterentwickeln

X

 

 

S5. Sozialen Ausgleich schaffen

 

 

X

 

 

K5. Kunst und Kultur wertschätzen

 

 

X

 

 

 

                  

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Begründung:

 

Auf der Grundlage des geltenden Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (BrSchG LSA) in Verbindung mit § 1 Abs. 3 der Verordnung über die Mindeststärke und -ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehren (MindAusrVO-FF) vom 13 Juli 2009 (GVBl. LSA S. 376) und dem Runderlass des Ministeriums für Inneres und Sport vom 03.08.2009 - 43.21-13002-1 (MBl. LSA S. 584) hat die Stadt Wernigerode als Träger der Feuerwehr eine Risikoanalyse und Brandschutzbedarfsplanung zu erstellen und nach Vorlage und Genehmigung durch den Landkreis Harz als Kommunalaufsicht durch den Stadtrat zu beschließen.

 

Die Risikoanalyse dient der Überprüfung der bestehenden Feuerwehrstruktur sowie Ermittlung und Feststellung des gemeindlichen Risikopotenzials anhand der konkreten örtlichen Verhältnisse und unter Einbeziehung vorhandener Besonderheiten. Die Brandschutzbedarfsplanung ist hierbei Grundlage und zugleich Entscheidungshilfe für zukünftige Konzepte, insbesondere hinsichtlich der Festlegung von Alarm- und Ausrückeordnungen, Standortentscheidungen für Feuerwehrgerätehäuser, der Beschaffung von Einsatzfahrzeugen und -geräten sowie der Sicherung des erforderlichen Personalbestandes.

 

hrend die einzelnen Umsetzungsmaßnahmen bzgl. Standorten, Einsatzmitteln und Personal im Rahmen der Haushalts- und Stellenplanung zu beraten sein werden, sollen mit der Risikoanalyse die fortgeschriebenen Planungsziele als Bedarfsdefinition beschlossen werden. Die konkreten Planungsziele sind in der Anlage (Risikoanalyse) auf den Seiten 48 bis 52 dargestellt.


Größte Einzelmaßnahme aus dem Brandschutzbedarfsplan stellt der erforderliche Neubau einer kombinierten Feuerwache und eines Feuerwehrgerätehauses für die Hauptamtliche Wachbereitschaft und die Ortsfeuerwehr Wernigerode dar (Seiten 116 und 118 der Risikoanalyse). Hierfür wird eine separate Vorlage zum Grundsatzbeschluss erarbeitet.

 

Durch die Umsetzung der Ableitungen aus dieser Risikoanalyse kann eine leistungsfähige Feuerwehr für die Stadt Wernigerode sichergestellt werden.             

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Gaffert

Oberbürgermeister                  

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