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Herr Kramer und Herr Lembke sprechen sich für einen Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft für fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen Sachsen-Anhalt aus. Sie heben die Synergieeffekte sowie die zur Verfügung gestellten Daten hervor.

 

Herr Bergmann sieht den Zeitaufwand für die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung sowie die Formulierung zu den Aufgabenbereichen einer Geschäftsstelle kritisch.

 

Herr Kramer erläutert, dass eine Bewerbung um den Vorsitz des Arbeitskreises möglich ist. Dies ist für die Stadt Wernigerode derzeitig nicht vorgesehen. Er spricht sich dafür aus, das Beratungsangebot der Arbeitsgemeinschaft zu nutzen, besonders für das Verkehrskonzept im kommenden Jahr.

 

Herr Bergmann und Herr Schatz betonen, dass eine Abstimmung gegen die Vorlage keine Absage für den Fahrradverkehr in Wernigerode ist.

 

Herr Strauhs spricht sich für die Beschlussvorlage aus. Er sieht eine Entlastung für die Verwaltung aufgrund der Bereitstellung von Daten sowie die Nutzung von Material der Arbeitsgemeinschaft positiv.

 

Herr Siegel sieht die Beschlussvorlage kritisch und hat Bedenken, dass es nicht bei 500 Euro/Jahr bleibt.

 

Es folgt eine Diskussion zu Vor- und Nachteilen eines Beitritts.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

1

Ja-Stimme

2

Nein-Stimmen

3

Enthaltungen

 

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