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Frau Ehelebe informiert über die 2. Änderung die Änderung der Dachneigung der Hauptgebäude. Sie weist auf den gelben Bereich hin, für den die Änderung gilt.

 

Herr Kramer betont den Wunsch des Ortschaftsrates von Silstedt zu dieser Änderung des Bebauungsplanes.

 

Herr Schatz begrüßt die Vorlage des Stadtrates und wird der Vorlage zustimmen.

 

Herr Siegel fragt, wer die Vorlage vorbereitet hat und Urheber ist.

 

Herr Kramer antwortet, dass das Planungsbüro die Unterlagen eingereicht hat und die Stadt die Vorlage unterstützt.

 

Herr Siegel fragt nach den Gründen, warum die Dachneigung in dem definierten Bereich geändert werden soll. Weiterhin möchte er wissen, ob eine Ausnahmegenehmigung für einzelne Gebäude in dem unveränderten Bereich möglich ist.

 

Frau Ehelebe erläutert, dass das prägende Bild von Silstedt nicht verändert werden soll. Sie bestätigt die Möglichkeit zur Erteilung einer Ausnahmegenehmigung.


Herr Bergmann verweist auf den langen Abwägungsprozess des Bebauungsplanes.

 

Es folgt ein Austausch von verschiedenen Ansichten und Argumenten seitens der Stadträte.

 

Herr Bergmann schlägt vor, entsprechende Änderungsvorlagen zu formulieren.

 

Herr Kramer nimmt die Anregungen von Herrn Siegel zur Dachgestaltung sowie zu Photovoltaikanlagen entgegen.

 

Herr Winkelmann spricht sich für eine größere Kubatur der Gebäude, für größere Familien, aus.


Herr Kramer fasst beide Änderungsanträge zusammen:


Es folgt eine Abstimmung über den ersten Änderungsantrag:

Der Geltungsbereich wird auf das gesamte Baugebiet erweitert.

Es stimmen alle 8 Stadträte einstimmig zu.

Dr. Bosse ist abwesend.

 

Es folgt eine Abstimmung über den zweiten Änderungsantrag:

Die Festsetzung von Solarkollektoren alternativ Gründächer, wo es technisch möglich ist.

Es stimmen alle 8 Stadträte einstimmig zu.

 

Es folgt eine dritte Abstimmung über eine größere Kubatur:

2 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen.

 

Übereinstimmend wird festgestellt, dass die Stadtplanung die abgestimmten Details in die Unterlagen einarbeitet. Im Idealfall erfolgt dies bis zur kommenden Stadtratssitzung am 21.09.2023.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

7

Ja-Stimmen

1

Nein-Stimme

 

 

 

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