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Herr Winkelmann hat den Moderationstisch verlassen. Herr Siegel übernimmt die Leitung des Bau- und Umweltausschusses und erteilt Herrn Kramer das Wort. Herr Kramer informiert über den möglichen Neubau einer Brücke in der Kruskastraße. Er erläutert die vorliegenden Unterlagen und weist darauf hin, dass es nicht um den Abriss der vorhandenen Brücke geht.

 

Frau Wetzel begrüßt eine Verbindung in der Kruskastraße, bedauert die geringe Einschränkung hinsichtlich Barrierefreiheit und betont, dass sie für den Hochwasserschutz ist. Sie fragt nach Informationen zum Abriss der vorhandenen Brücke.

 

Herr Siegel weist darauf hin, dass die Anfrage nicht Gegenstand der Vorlage ist.

 

Frau Wetzel fragt jedoch diesbezüglich an, ob Aufträge für den Neubau ausgelöst werden, obwohl die vorhandene Brücke steht und der Abriss noch nicht erfolgt ist. Sie möchte wissen, welche Risiken die Stadt hier eingeht.

 

Herr Kramer informiert darüber, dass keine Aufträge und Planungsleistungen ohne Planungssicherheit ausgelöst werden. Dies wird erst mit entsprechender Rechtssicherheit erfolgen. Der vorliegende Grundsatzbeschluss ermächtigt lediglich, die Kosten in den Haushaltsplan der Stadt aufzunehmen.

 

Herr Bergmann weist auf die Freiwilligkeit dieser Ausgabe und auf die schwierige finanzielle Lage der Stadt hin. Er sieht hier deutliches Sparpotential für die Stadt.

 

Herr Kramer erläutert die Angabe der Freiwilligkeit, da das Quartier erschlossen ist, wenn auch über längere Wege.

 

Herr Siegel übergibt die Moderation an Herrn Mänz und bittet um das Wort.

 

Herr Mänz übernimmt die Moderation und erteilt Herrn Siegel das Wort.

 

Herr Siegel fasst die Fakten zusammen und stellt Nutzen und Kosten gegenüber. Herr Siegel spricht sich gegen die vorliegende Beschlussvorlage aus.

 

Herr Siegel übernimmt die Moderation und erteilt Herrn Schoenfelder das Wort. Herr Schoenfelder schlägt vor, die Brücke der Kruskastraße in den Hasenwinkel zu transportieren.

 

Herr Kramer antwortet, dass eine Demontage mit anschließendem Transport der Brücke technisch nicht möglich ist.

 

Herr Jörn weist darauf hin, dass das Geländer der Brücke intakt ist und fragt, ob eine Wiederverwendung möglich ist.

 

Herr Kramer bestätigt, dass für die Übergangszeit bis zum Neubau die Geländer gedreht werden und anschließend auf dem Bauhof eingelagert werden können.

 

Herr Mänz ist im Sinne des Hochwasserschutzes für den Abriss der Brücke und sieht keine Dringlichkeit für einen Neubau. Er wird gegen die Beschlussvorlage stimmen.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

1

Ja-Stimmen

6

Nein-Stimmen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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