Herr Hellwig verlas die vorgesehenen Änderungspunkte. Dabei wurden die Änderungen im §3 und §6 grundsätzlich begrüßt. Nicht mitgehen kann man mit den Änderungen im §8. Hier müsste ein Unterschied zwischen Kernstadt und den Ortsteilen gemacht werden. Man kann einem Hahn nicht das Krähen abtrainieren oder es unterbinden. Es ist außerdem ein Unterschied, wenn ein Hund in einer Neubauwohnung ständig kläfft oder wenn er zum Schutz von Haus und Hof bellt. Eine Katze zu kastrieren, wenn sie Zugang ins Freie hat, ist auf dem Dorf auch nicht zu vermitteln. Hier hat die Katze eine Aufgabe auf Hof, Boden und Scheune.