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Herr Wiecker nimmt seinen Platz am Beratungstisch ein. Es sind 35 stimmberechtigte Mitglieder des Stadtrates anwesend.

 

Herr Siegel bemängelt, dass im Beschlusstext keine klaren Aussagen getroffen wurden. In den Jahren 2012/2013 wurden mehrere Beschlüsse gefasst, die auch das Ganzjahresprojekt betreffen. Inzwischen kann es auch neue Erkenntnisse geben, diese könnten den Dingen Klarheit verschaffen. Der Beschlussvorschlag sollte präzisiert werden und auch finanzielle Auswirkungen müssen aufgeführt werden. Durch die Beschlussfassung können auch finanzielle Risiken auftreten. Herr Siegel bittet um die Verweisung des Beschlussvorschlages in alle Ausschüsse.

 

Frau Wetzel legt dar, dass seit 2012 erhebliche Ausgaben in dieses Projekt fließen. Sie plädiert für ein ganzjähriges Konzept im Ort Schierke und nicht am Winterberg. Es finden mehr Aktivitäten im Ort statt und somit kann Schierke aufgewertet werden. Es müssen Planungs für eine Alternative geschaffen werden.

 

Herr Winkelmann stellt fest, dass sich die Stadt beim Thema „Winterberg“ in einer Sackgasse befindet und der Stadtrat einen positiven, realisierbaren Einfluss nehmen muss.

 

Herr Gaffert gibt zu bedenken, dass die Stadt Wernigerode eine Gesamtverantwortung trägt. Bei den Plänen muss auch ein Investor mit ins Boot genommen werden. Es ist wichtig die Innerortsentwicklung weiter voranzutreiben. Auch das Land darf nicht aus der Verantwortung gelassen werden. Es gab schon viele Investoren und die Stadt steht im Wort gegenüber den Dritten. Durch die Polarisierung in der letzten Zeit wird die Diskussion nicht immer sachlich geführt.

 

Herr Schatz beantragt die Verweisung des Beschlussvorschlages in alle Ausschüsse und in den Ortschaftsrat Schierke.

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

35

Ja-Stimmen

Verweisung angenommen.

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