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Zu diesem Thema erhielt der Steinmetz Frieseke nach Abstimmung einstimmig Rederecht.

 

In seiner Rede bittet Herr Frieseke auch an seine Berufsstand zu denken und bittet darum, dass die Stadt nicht als Konkurrent der Wirtschaft auftritt. Weiterhin bittet er bei allen Änderungen eine Begrenzung der Urnengemeinschaftsanlagen vorzusehen, da er dies als ruinös für seinen Berufsstand ansieht.

 

Es werden Zahlen und Fakten zwischen der Stadt und Herrn Frieseke für ein Für und Wider ausgetauscht.

 

Herr Schmidt, als zuständiger Leiter des Bereiches, erklärt den Grund und den Zweck der Änderung. Ziel ist eine möglichst hohe Kostendeckung zwischen Ausgaben und Einnahmen durch Gebühren auf der anderen Seite. Aus dem mitgelieferten Material war nach Erklärung der zuständigen Kassenmitarbeiterin der Stadtverwaltung,der Kostendeckungsgrad für die Stadträte ersichtlich.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

9

Ja-Stimmen

einstimmig

 

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