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Herr Wiecker plädiert dafür, die Vorlage solange zu vertagen, bis eine schriftliche Beantwortung der Fragen an die Anwohner erfolgt ist.

 

Herr Festerling bittet um eine redaktionelle Änderung der Vorlage im 2. Absatz. Dort muss es „Landesstraße“ 100 heißen.

 

Frau Lisowski sieht in der Vertagung der Vorlage ein Problem für den Investor und bittet um Rederecht für Herrn Rühr.

 

Abstimmungsergebnis: 7 Ja-Stimmen

 

Herr Rühr erläutert noch einmal den Verfahrensweg. Es gab keine Befragung seitens der Verwaltung bei den Anwohnern. Für die 2 bis 3 Familien, die momentan gerade ein Haus bauen, stellt die Vertagung kein Problem dar. Für ihn ist es wichtig, dass die Einwohner einbezogen werden. Dies war der Grund, warum sie sich bereits Gedanken zu einem neuen Straßennamen gemacht haben.

 

Frau Dr. Tschäpe fragt, welche Hausnummer die neuen Häuser erst einmal erhalten würden.

 

Herr Rühr antwortet, dass diese Häuser eine Nummerierung der Frankenfeldstraße erhalten.

 

Frau Gorr lässt über den Antrag auf Vertagung abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis:7 Ja-Stimmen  

 

Protokollergänzung:

Nach einem Gespräch zwischen Frau Lisowski und Herrn Nadler wurde festgelegt, die Fragen der Anwohner nicht schriftlich zu beantworten. Alle Anwohner erhalten eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung am Dienstag, dem 20. Februar, im Neuen Rathaus. Auf dieser Informationsveranstaltung sollen alle Fragen der Anwohner geklärt werden

 

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Beschluss

Beschluss: 013/2018

 

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Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig

 

 

 

 

 

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