Herr Hoffmeister informiert zu einer redaktionellen Änderung. Im Beschlussvorschlag Nr. 1 und im letzten Absatz der Begründung im ersten Satz muss das Datum in 08.01.2018 geändert werden.
Herr Kiebjies informiert zu den wesentlichen Änderungen an den Planunterlagen. Die Stichstraße verläuft parallel zu den Gatterhallen. Für ein Blockheizkraftwerk (BHKW) gibt es keine Vorhalteflächen mehr. Die Flächenversiegelung erfolgt nur zur Hälfte.
Herr Härtel befürchtet, wenn das BHKW auf die Fläche, die an das BMW-Autohaus vermietet ist, gesetzt wird, negative Auswirkungen auf die gegenüberliegende Bebauung. Das BHKW sollte auf dem Ochsenteichgelände errichtet werden.
Frau Wetzel vermisst die Anregungen der Planungszelle. Hier sollte eine parkähnliche Fläche entstehen. Sie kritisiert, dass 150 Parkplätze auf dem Filetstück der Stadt gebaut werden sollen. Die HSB muss nur 15 Parkplätze für ihr Highlight bauen. Sie ist enttäuscht von diesem Konzept. Auch fragt sie, wer zu den Fledermäusen kontrolliert.
Herr Nadler entgegnet, dass sie ein Bild malt, dass so nicht stimmt. Wenn die Gatterhallen genutzt werden, müssen zeitnah Fledermausuntersuchungen durchgeführt werden. Die Baugenehmigung wird nur erteilt, wenn die artenschutzrechtliche Untersuchung vorliegt.
Herr Siegel findet, dass die Inhalte des Bürgergutachtens nur bedingt berücksichtigt werden. Es ist nicht zwingend, Grünflächen festzulegen, es würde der Stadt aber gut zu Gesicht stehen. Bleibt die SO 2-Fläche in städtischer Hand und wie wird der durch Nutzung der SO 2-Fläche verursachte Verkehr geregelt.
Herr Nadler erklärt, dass die Fläche in städtischer Hand bleibt, Ausnahme könnten die Gatterhallen sein. Zur SO 2-Fläche wird gesagt, dass dieser Entwurf keine Detailplanung sein kann. Die Festsetzungen stellen einen möglichen Nutzungskatalog dar. Eine vom Stadtrat gesondert zu beschließende qualifizierte Freiraumplanung legt die detaillierte funktionelle und gestalterische Aufteilung fest.
Herr Winkelmann sagt, dass im SO 2 ein Osterfeuer nicht aufgeführt ist. Er fragt, ob die Einfahrt dem Parken gewachsen ist. Die 150 Parkplätze sind seiner Meinung nötig. Die 15 Parkplätze, die die HSB schaffen muss, sind wirklich wenig.
Herrn Albrecht ist wichtig, dass die Eltern, die ihre Kinder abends mit dem PKW zur Zindelturnhalle bringen, keine Parkknöllchen bekommen.