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Herr Nadler erläutert die Beschlussvorlage. Das GWG Smatvelde wurde nicht als Gebiet mit aufgenommen, da hier zwar die Möglichkeit des Anschlusses mit Fernwärme bestünde,  aber auch je nach Entscheidung des Investors, andere Versorgungsvarianten genutzt werden können.

 

Frau Ehelebe verdeutlicht, dass mit Umsetzung der Satzung ca. 50 % CO²  in den angegebenen Flächenabschnitten gespart werden sollen. Durch die Änderung sei es nun auch möglich Fernwärme nur anteilig zu nutzen und regenerative Energien damit zu koppeln.

 

Herr Prof. Zimmermann (B90/Die Grünen/Piraten) weist darauf hin, dass im Gutachten andere Zahlen zur CO² Einsparung genannt werden und bittet um Klarstellung.

 

Frau Ehelebe sagt, dass dort eine falsche Zahl stünde, die berichtigt werden müsse.

 

Frau Meier (Fraktion CDU/H&G) möchte wissen, ob die Stadtwerke in der Lage wären die komplette Stadt Wernigerode mit Fernwärme zu versorgen.

 

Herr Schatz (Fraktion Die Linke) sagt, dass durch die Fahrten der HSB durch die Stadt der Ausstoß von CO² auch weiterhin stattfinden wird. Diesbezüglich wird es keine Alternativen geben, da Wernigerode auf dieses touristische Highlight nicht verzichten kann.

 

Herr Jörn (Fraktion SPD) sieht die Vorteile dahingehend, dass nun auch regenerative Energien anteilig genutzt werden können.

 

Herr Nadler sagt, dass nach 3 – 5 Jahren sicher wieder neu diskutiert werden müsse, um sich an die dann aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

 

Herr Thurm weist darauf hin, dass es im Interesse der Stadtwerke liegen müsse, Eigentümern den Anschluss an die Fernwärme näher zu bringen und die Vorteile darzustellen.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

7

Ja-Stimmen

1

Nein-Stimmen

1

Enthaltungen

 

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