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Herr Dorff stellt die Vorlage vor. Der Beschluss über die überplanmäßige Aufwendung ist ein „Vorratsbeschluss“ mit der Obergrenze von 150.000 €. Die vorgenannte Summe wurde im Oktober ausgewiesen allerdings reduzierte sich die Summe auf 87.000 € im November. Der endgültige Bedarf wird erst mit der Lohnrechnung Dezember bekannt.

 

Herr Schatz fragt, wie die Differenz zustande kommt. Herr Dorff antwortet, dass der Haushaltsansatz jährlich 5% (wegen Krankheit) geringer geplant wird als die errechnete, zu erwartende Lohnsumme. Aufgrund von Lohnerhöhungen durch tarifliche Änderungen (Beschluss vor 2 Jahren) verändert sich die Lohnausgangssumme, so dass ein noch genaueres Berechnen kaum möglich ist. Der Krankenstand ist im Vergleich zum Vorjahr etwa gleich geblieben.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

10

Ja-Stimmen, einstimmig

 

Der Hauptausschuss empfiehlt dem Stadtrat die Beschlussfassung.

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