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Herr Nadler informiert, dass im Parallelverfahren der Flächennutzungsplan geändert und dieser B-Plan aufgestellt wird. Auch soll in diesem Verfahren der B-Plan Nr. 44 „Parkhaus Am Winterbergtor“ für die Errichtung der Talstation mit Servicegebäuden in Teilflächen geändert werden.

 

Frau Dr. Strohmeier gibt Erläuterungen zu den Textlichen Festsetzungen des B-Planes. Es wurde sich mit den Büros Klenkhart und Richter sowie dem Büro für Umweltplanung Dr. Michael (Planungsbüros Investorengruppe) abgestimmt. Diese befinden sich noch in der Planungsphase. Alle Flächen sind auf das minimale Maß begrenzt. Es ist ein knapper Zeitplan, der aber eingehalten werden soll.

 

Herr Siegel möchte wissen, ob Erkenntnisse vom Scopingtermin Mitte Oktober in den Plan eingeflossen sind. Er kann auch nicht verstehen, dass der Speichersee von der Stadt errichtet werden soll. Wir planen jetzt Dinge und bezahlen dann zwangsweise. Nachher gibt es keinen Betreiber. Er sieht nicht ein, dass die Stadt für Private bezahlt.

Herr Nadler antwortet, dass der Scopingtermin ein Behördentermin ist, der vom Landkreis ausgewertet wird. Danach erfolgt die Unterrichtung an den Investor und die Stadt über die Anforderungen an die Unterlagen für die Umweltverträglichkeitsprüfung und die FFH-Verträglichkeitsprüfung. Dann kann der Beginn der Planfeststellungsverfahren erfolgen. Die Planungskosten wurden auch bei anderen Gewerbegebieten nicht an den Investor weitergegeben.

Herr Rudo erinnert, dass hier eine Gemeinschaftsmaßnahme durchgeführt wird. Es müssen parallele Verfahren durchgeführt werden. Zwischen Investor und Stadt erfolgt eine Kostenteilung.

 

Herr Winkelmann kritisiert, dass die Findlinge geschreddert werden sollen und regt an, diese aufzuschichten. Herr Rudo sagt zu, diese Anregung mit aufzunehmen.

 

Herr Diesener kritisiert die zwei Flächen für die Hubschrauber und die Rodelfläche. Herr Nadler geht davon aus, dass die Hubschrauberlandeplätze eine Option sind. Es handelt sich auch nur um Plätze für Rettungshubschrauber. Die Verbindungsfläche von der Mittelstation zur Talstation ist 20 m breit, 10 m für die Rodelbahn, 10 m Ziehweg.

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

6

Ja-Stimmen

3

Nein-Stimmen

 

 

 

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