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Frau Anders erläutert das Förderprojekt und stellt die 8 Pilotmaßnahmen vor. Projektbeginn soll am 01.04.2015 sein. Für die Stadt ist eine Förderung bis zu 62.100 € innerhalb von fünfeinhalb Jahren möglich.

 

Herr Baake fragt, was hinterher anders ist.

 

Frau Anders hat festgestellt, dass eine Strategie und ein Grünflächenkataster fehlen. Als Beispiel wird das Ausblühen von Wiesen genannt, das möglich sein muss, ohne dass sich die Bürger über diese „Unordnung“ beschweren. Hier muss die Stadt mehr Öffentlichkeitsarbeit leisten.

 

Ein Projekt ist die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Mühlgräben sowie deren naturnahe Gestaltung.

 

Frau Wetzel fragt nach, ob hier Personal zusätzlich benötigt wird bzw. wenn das Personal bei Grünanlagen gebunden ist, reicht das noch für andere Arbeiten.

Frau Andert erklärt zu den Personalkosten, dass Herr Schmidt, Herr Eichler und sie selbst die Aufgaben bearbeiten. Die Erfassung der Grünflächen wird allerdings vergeben.

 

Herr Winkelmann möchte, dass die Ortsteile mit einbezogen werden, als Beispiel nennt er die Kalte Bode in Schierke.

 

Herr Schmidt sagt, dass mit der Beteiligung am Förderprojekt die Chance besteht, Dinge erledigt zu bekommen, die die Stadt selber nicht machen kann.

 

Frau Mattersberger hätte sich einen sensibleren Umgang mit der Natur bezüglich der Baumaßnahmen in Schierke gewünscht.

 

Herr Eichler erklärt, dass es eine Tendenz gibt, die alten Mühlgräben zuzuschütten. Es ist wichtig, diese 2 Gräben zu erhalten.

 

Herr Schmidt weist darauf hin, dass alles ohne zusätzliches Personal durchgeführt wird.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

8

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

1

Enthaltung

 

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