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Herr Dr. Ganske führte aus, dass  das Projekt umsetzungsfähig ist und sich ganzjährig betreiben lässt. Auch ist die skitechnische Anbindung mit Braunlage möglich. Ebenfalls wird die ökologische Zustimmung erwartet, da keine geschützten Arten betroffen sind und ausreichend Wasser vorhanden ist.

In der Diskussion stellte sich heraus, dass es den Stadträten wichtig ist, dass es sich bei der Beschlussvorlage noch nicht um die Zustimmung zur Realisierung des Projektes handelt, sondern nur um weitere Planungsschritte.

Daher wird folgende Änderung eingebracht:

Statt „Realisierung des Ganzjahreserlebnisgebietes Winterberg in Schierke“

Neu: „Die weiteren Schritte zur Entwicklung des…..“

 

Herr Schatz möchte bei der Höhe von 1,3 Mio € auch genau aufgeschlüsselt haben, welcher Schritt was kostet. Für den zeitweiligen Ausschuss Schierke bereitet Herr Dr. Ganske die Zeitschiene mit den voraussichtlichen Kosten vor.

 

Herr Wiecker sieht die Betreibung des Liftes als wichtigstes Element bei dem Projekt. Er fragt, ob der Lift in Schierke auch von dem Braunlager Betreiber betrieben wird. Bisher gibt es eine vorsichtige Annäherung  an Braunlage. Sie begrüßen die Inhalte, wollen aber erst einmal ihr eigenes Projekt umsetzen, so Herr Dr. Ganske. Außerdem geht es momentan noch nicht um die Betreibung, sondern um die Schaffung der Rahmenbedingungen.

Frau Gorr stellt die Beschlussvorlage mit der Änderung zur Abstimmung. Bei der Abstimmung ist Prof. Willingmann nicht im Raum. Sie wird einstimmig empfohlen.

 

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

7

Ja-Stimmen

/

Nein-Stimmen

/

Enthaltungen

 

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