Begründung:
1. Keine Mehrbelastungen: Der Stadt Wernigerode entstehen keine finanziellen Mehrbelastungen durch die Reduzierung der Reinigungszyklen.
2. CO2-Reduktion: Die Verringerung der Anzahl der wöchentlichen Straßenreinigungen führt zu einer Reduktion der CO2-Belastung. Dies wird durch die geringere Anzahl an Reinigungseinsätzen erreicht, wodurch weniger Fahrzeuge und Maschinen im Einsatz sind und somit weniger CO2-Emissionen erzeugt werden.
3. Technik-Nutzung: Die Nutzungsdauer der Reinigungstechnik wird erhöht, da sie weniger häufig eingesetzt wird, was auch die Wartung und Pflege reduziert.
4. Zeitliche Verschiebung: Die Neuanschaffung der benötigten Technik kann zeitlich verschoben werden.
5. Personalentlastung: Die zusätzliche Mehrarbeit der ausführenden Mitarbeiter entfällt, wodurch Überstunden reduziert werden und das Personal nicht fehlt.
6. Natursteinpflaster: Die mechanische Belastung auf Natursteinpflasterbelägen wird verringert, was die Notwendigkeit von Nachsandung und Nachsplittung reduziert.
7. Kostenersparnis: Es entstehen Einsparungen bei Lohn- und Materialkosten.
8. Flexibilität: Durch die Einsparungen können flexibel weitere Aufgaben übernommen werden.
9. Finanzielle Entlastung: Die Verringerung der Anzahl der wöchentlichen Straßenreinigungen führt zu einer finanziellen Entlastung für Grundstückseigentümer und Gewerbetreibende in den betroffenen Straßen.
10. Zeitliche Begrenzung: Nach einem Jahr erfolgt die Erstellung eines Berichts, der die Ergebnisse der Evaluierung zusammenfasst und Empfehlungen für zukünftige Maßnahmen enthält.
Diese Punkte könnten in einer Pressemitteilung, auf der städtischen Website und in Informationsbroschüren für Bürger und Gewerbetreibende kommuniziert werden.
➔ Hinweis: zus. Reinigungen auf Grund von Veranstaltungen o.ä. gehen zu Lasten des Veranstalters