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Beratungsfolge

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Beigefügt ist eine Übersicht zu Strom- und Heizwärmeverbräuchen in den Jahren 2020 und 2021 (alter Gebäudekomplex) und des Jahres 2024 (Neubau) der GS Francke. Die Verbräuche beziehen sich jeweils auf Schulgebäude und Turnhalle. Ebenfalls liegen die Energieausweise der beiden Schulgebäude bei.

 

Zu beachten ist insbesondere, dass im früheren Gebäudekomplex eine eigene Ölheizung genutzt wurde und somit nur Verbrauchskosten anfielen. Im Neubau wird die Wärme über einen Wärmeliefervertrag von den SWWR bezogen. Die Verbrauchskosten setzten sich hier aus Kosten für den rmeerzeuger (Leistungspreis) und entsprechende Verbrauchskosten zusammen. Dafür sind im Neubau keine Investitions-Kosten für den Wärmeerzeuger angefallen.

 

Der Stromverbrauch im Neubau liegt etwa 30% über dem des vorherigen Gebäudekomplexes. Die Steigerung lässt sich durch die in der Bauphase implementierte Corona-gerechte Lüftungsanlage sowie weitere technische Anlagen, die im vorherigen Gebäudekomplex nicht installiert waren, erklären.

 

Die Grundeinstellungen der technischen Anlagen werden im laufenden Betrieb kontinuierlich angepasst, um den Energieverbrauch nutzergerecht zu optimieren.

           

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Mit dem Abriss des alten Schulgebäudes und dem Neubau hat die Stadt Wernigerode eine bedeutende Investition in die Bildungsinfrastruktur getätigt. In diesem Zusammenhang interessiert mich, wie sich die Betriebs- und Heizkosten sowie die Energieverbräuche im Vergleich zum vorherigen Gebäude entwickelt haben.

 

Ich bitte Sie daher um Auskunft über die aktuellen Zahlen zu den genannten Aspekten, idealerweise im Vergleich zu den entsprechenden Werten des alten Schulgebäudes. Besonders interessiert mich, ob und inwieweit sich die erwarteten Einsparungen oder Effizienzsteigerungen bewahrheitet haben.

          

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27.03.2025        

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