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Beratungsfolge

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Der Stadtrat beschließt, die Beschlussvorlage 100/2024 aufzuheben und den Ausschuss für Personalangelegenheiten aufzulösen.

                                                                                                 

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Art der Aufgabe:

 

X

Freiwillige Aufgabe

 

Pflichtaufgabe

 

Finanzielle Auswirkungen:

 

Buchungsstelle/Maßnahmen-Nr.:

 

 

keine finanziellen Auswirkungen

EUR

 

Gesamteinnahmen* in Höhe von:

/Jahr

 

Gesamtausgaben* in Höhe von: 

*Bei unbefristeten/lfd. Angelegenheiten ist die Jahresangabe erforderlich!

EUR

 

 

 

Mittel stehen im laufenden HH zur Verfügung

 

keine

 

einmalige

 

Laufende Folgekosten/-leistungen i.H.v.

EUR/Jahr

 

 

 

 

 

(Auswirkungen i.d. Folgejahren einschätzen, ggf. detaillierte in Anlage)

 

                                                  

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Begründung:

Der mit knapper Mehrheit geschaffene neue Ausschuss hat nach einem Jahr seine Lenkungswirkung nicht entfaltet und keine mess- oder spürbaren Ergebnisse hervorgebracht, die nicht auch in anderen Ausschüssen zu erreichen gewesen wären. Alle von der Verwaltung eingebrachten Personalvorlagen konnten nachvollziehbar erläutert werden und wurden seitens des Stadtrates letztendlich bewilligt.

Durch die Bildung und Arbeit des Ausschusses wurde das Verfahren bei Nachbesetzungen oder neu geschaffenen Stellen unnötig in die Länge gezogen und es entstand Mehraufwand für die Verwaltung und die Mitglieder im Ausschuss.

Weiterhin wurden Personalvorlagen im Fachausschuss, im Hauptausschuss und letztendlich im Stadtrat beraten und beschlossen. Zusätzlich tagte der Personalausschuss zu den gleichen Vorlagen. Auch wenn in diesem Ausschuss teilweise den Mitgliedern detailliertere Informationen gegeben wurden,nnte dies auch genauso gut im Hauptausschuss geschehen, was allein die hohe personelle Überschneidung beider Ausschüsse zeigt. Der vermeintliche Nutzen rechtfertigt nicht den zusätzlichen Aufwand.

                        

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Thurm

Stadtrat                                            

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