Herr Rothert berichtet, dass er im kommenden Bau- und Umweltausschuss über die Sanierung der Umgehungsstraße berichten und einige Punkte anmerken wird, welche er bemängelt. Er fragt sich, wieso der Abschnitt von der Brücke bis zur Teichmühle nicht saniert wurde.
Herr Lübbecke Salaske sagt, dass die Zeit und das Geld dafür nicht reichte, da auch der Untergrund saniert werden müsste.
Herr Rettmer vermutet das ebenfalls.
Herr Rothert informiert, dass im Gewerbegebiet drei neue Bäume gepflanzt wurden, welche im Zuge der Ausgleichsmaßnahmen, welche die Stadt nachholen muss, erfolgt ist.
Herr Lübbecke-Salaske ergänzt, dass auch in der Dorfstraße und der Grasewanne gepflanzt wurde.
Herr Rothert sagt, dass auch am Grünstreifen in der Woorthstraße und am Dorfanger weitere Bäume gepflanzt werden sollen. Er hebt positiv hervor, dass diese Pflanzungen im Ort stattfinden und somit Schatten spenden, sowie Lärm und Staub mindern.
Des Weiteren berichtet Herr Rothert, von einer „harzbewegt“-Taxiapp. Er hat 2 Wochen lang versucht, sich ein ÖPNV-Taxi darüber zu bestellen, was jedoch in Reddeber nicht funktioniert hat. Im Kreistag hat er dies bereits moniert. Reddeber scheint nicht im Versorgungsgebiet zu sein, was sehr bedauerlich ist, da grade dort, vor allem abends, mehr ÖPNV benötigt wird. Er hat dies bei der Hotline gemeldet und wird am Ball bleiben, bis eine Lösung gefunden wurde.
Im Bau- und Umweltausschuss hat sich Herr Rothert darüber informiert, wie mit den Maßnahmen aus dem Lärmaktionsplan umgegangen wird. Herr Kramer antwortete ihm, dass diese an die jeweiligen Baulastträger weitergeleitet wurden. Er schlug vor, dass die Maßnahmen für Reddeber im Stadtrat nochmal besprochen werden sollten um etwas Druck zu erzeugen. Der Ortschaftsrat könnte eine Liste mit den Maßnahmen speziell für Reddeber erstellen und die Umsetzung fordern. Herr Rothert würde sich daran gern beteiligen.
Frau Lauing schlägt vor, dies in der Oberbürgermeistersprechstunde am 08.07.2025 anzusprechen.
Herr Rothert ist der Meinung, dass das Schriftstück bis dahin vorhanden sein sollte.
Frau Lauing empfiehlt, dass Herr Rothert ein Schriftstück verfasst und es dem Ortschaftsrat zuschickt.
Herr Rothert ist einverstanden.
Herr Lübbecke-Salaske macht den Vorschlag, vor der Bürgermeistersprechstunde ein Treffen des Ortschaftsrates und stark betroffenen Bürgern zu veranstalten und das Schriftstück zu besprechen bzw. zu ergänzen.