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Frau Lauing erkundigt sich, ob Maßnahmen zur Verbesserung der Straße Tiefental vorgesehen sind. Dies ist eine gemeinsame Straße der Ortschaften Reddeber und Minsleben.

 

Herr Kramer wird sich in den nächsten Wochen gemeinsam mit Herrn Friedrich ein Bild des Zustandes vor Ort machen. Ein grundhafter Ausbau ist nicht vorgesehen, weil die Nutzung an der Hundemühle im Grunde genommen nur als Wochenendsiedlung vorgesehen ist und nicht als offizielles Wohnbebauungsgebiet. Ausbesserungsarbeiten sind jedoch vorgesehen.

 

Frau Lauing schlägt vor, dass dies genau mit den Einwohnern der Hundemühle besprochen und erklärt wird.

 

Herr Kramer wird sich zu gegebener Zeit mit den Anwohnern zusammen setzen und den Sachstand besprechen. Zuvor muss die Angelegenheit jedoch noch verwaltungsintern geklärt werden. Ein grundhafter Ausbau ist sehr teuer und würde eine dauerhafte Nutzung der Gebäude legalisieren. Daraufhin würden Versorgungs- und Erschließungsträger ebenfalls Ansprüche stellen. Die dauerhafte Nutzung der Gebäude dort wird trotzdem geduldet. Da es die Ortschaften Minsleben und Reddeber betrifft, wird dies auch zukünftig Thema in beiden Ortschaftsratssitzungen werden.

 

Frau Lauing berichtet von der guten Organisation und Durchführung des Frühjahrsputzes. Sie macht den Vorschlag, im kommenden Jahr einen öffentlichen Aufruf dazu an die Reddeberaner zu richten um weitere Teilnehmende dafür zu gewinnen.

 

Herr Lübbecke-Salaske merkt an, dass dies frühzeitig geschehen muss, um eine gute Organisation zu gewährleisten.

 

Herr Rettmer kann nicht verstehen, was die Menschen in der Natur teilweise für Müll entsorgen. Dafür konnte die Entsorgung des Bauhofes genutzt werden.

 

Herr Kramer merkt an, dass der Stadt Bescheid gegeben werden kann, wenn dies entdeckt wird. Es wird daraufhin eine Strafanzeige bezüglich illegaler Müllentsorgung gestellt. Momentan gibt es viele Anzeigen wegen Holzdiebstahl.

 

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