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Herr Winkelmann spricht sich für die Verlängerung des Weihnachtsmarktes bis 30.12.2026 aus, um Vorlauf zu schaffen auch für die Gastronomie und die Gäste.

 

Herr Rosenberg möchte die Gäste auf die längere Öffnungszeit verweisen und den Weihnachtsmarkt bewerben in seiner Attraktivität, um eine Abkehr zu andern Märkten in der Region zu vermeiden.

 

Herr Kramer erläutert, dass Stellungnahmen vorliegen, rechtliche Bedenken vorhanden sind und an die WTG als Prüfauftrag übergeben wurden.

Die Diskussion wird aus dem Stadtrat raus in den Aufsichtsrat gegeben, um ein Pro und Contra auch wirtschaftlich zu entscheiden, verdeutlicht Herr Kramer.

 

Herr Dunkel erwägt, die Stadt könnte den Vertrag mit der WTG kündigen, denn Bürger haben dazu eine Meinung. Diese Übertragung von der Tochtergesellschaft zurücknehmen, Vertrag und Laufzeit betrachten, wäre eine Option.

 

Im Juni wird eine beschlussfertige Unterlage aufgearbeitet sein, die Kosten betrachtet., erläutert Herr Meling.

Der Weihnachtsmarkt 2024 öffnete 1 Woche vorher, trotz Diskussionen um den Totensonntag.

Der Wintermarkt ist voll mit Ständen und gilt als Weiterführung des Weihnachtsmarktes als Faktenentscheidung, ergänzt Herr Meling.

 

Herr Winkelmann nennt das Beispiel Goslar herausragend, möchte auf dieses Niveau kommen.

 

Hr. Rosenberg möchte das Hotel HKK komplett auslasten und Goslar als Stadt schafft es auch, hier weitere Attraktivität zu schaffen.

 

Herr Schröder möchte Rechtssicherheit schaffen und Verbindlichkeiten über den Aufsichtsrat regeln.

 

Personalfindung im Sinne der Händler zur Besetzung der Stände ist eine jährliche Gradwanderung, unterstreicht Herr Meling.

Handelsware wie Dekorationsartikel werden nach den Weihnachtsfeiertagen nicht mehr ausreichend verkauft, Glühwein und Bratwurst sind immer gut im Verkauf, erklärt Herr Meling.

 

Herr Mänz wird der Vorlage nicht zustimmen, denn es trifft erst für 2026 zu.

 

Herr Dunkel verweist auf immer bestehende Defizite, das ist für ihn kein Argument.

 

Herr Meling argumentiert ein Plus minus Null Geschäft mit etwa 300.000 Euro Kosten für Sicherheit und Gelände, mit denen als WTG wirtschaftlich umgegangen werden sollte.

Eine Zahlung erfolgt ausschließlich aus der Kurtaxe, wird nur von den Gästen bezahlt.

Daraus ergibt sich ein Dauerdefizit von 200.000 Euro gesamt im Jahr.

 

Die WTG findet beide Argumentationen vertretbar, aber ein Mehrwert muss darstellbar sein.

Signale aus dem Aufsichtsrat gibt es noch nicht, betont Herr Meling.

 

Herr Kramer sieht keine Hektik in einer Entscheidung, daher sind die Diskussion an dieser Stelle gerechtfertigt.

 

Abstimmungsergebnis:

 

ÄV: 8 Ja / 1 Nein

Die ÄV ersetzt die Ursprungsvorlage, daher erfolgt keine Abstimmung.

 

Herr Dr. Bosse bittet um Diskussion in den Fraktionen, um den Vorschlag der CDU zur Verlängerung des Weihnachtsmarktes zu unterstützen.

 

Um 20:20 Uhr ist der öffentliche Teil der Sitzung beendet.

 

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