Herr Kramer informiert: Es gab eine Untersuchung mit einer Drohne um die Wildschweine zu finden. Diese war leider nicht von Erfolg gekrönt. Das Vergremmungsmittel hat leider keinen Effekt gehabt.
Stadtjäger Herr Sylvio Sgodzay erklärt, wie die aktuelle Situation ist. Mit dem Forstbetrieb Oberharz muss man gemeinsam eine Lösung finden. Die Jäger des Forstbetriebs Oberharz müssen angehalten werden, mehr Schweine zu schießen. Die Vergremmung muss flächendeckend erfolgen und regelmäßig gewechselt werden. Ebenfalls hat Herr Sgodzay angeboten, mit Lebendfallen zu bejagen. Sollte ein Wildschwein gefangen werden, muss das Tier geschossen werden und die Polizei involviert werden.
Herr Gebbert erläutert, wie es zu der Überpopulation gekommen ist und wie problematisch das Bejagen in der Ortslage ist.
Herr Kramer schlägt vor, regelmäßiger eine gemeinsame Bejagung zu organisieren.
Herr Jung regt an, das jeder in seinem Privatbereich Maßnahmen ergreifen kann, aber im öffentlichen Raum gestaltet es sich schwierig. Wir können uns weder einzäunen lassen noch den Kurpark neu gestalten um ihn dann wieder von Wildschweinen zerstören zu lassen.
Es muss wieder eine neue Runde mit den Veranwortlichen geben. Vorzugsweise noch vor Walpurgis.
Herr Sgodzay bietet an auch auf Privatgrundstücken bei der Vergremmung zu unterstützen oder bei Maßnahmen zu beraten.
Kann man evtl.beim Bund eine Förderung bei der Bejagung beantragen?