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Maik Bauer berichtet, dass der Ottoweg in einem schlechten Zustand ist. Der Weg ist stark ausgespült und mittlerweile kaum noch mit normalen Schuhen begehbar. Auch an der alten Bobbahn besteht dieses Problem.

 

Herr Weidlich erklärt, dass der Bauhof den Weg instand setzen wird.

 

Ebenfalls betroffen ist der Weg vom Luis zum Schierker Bahnhof. Die Gräben sind verstopft, weshalb der Nationalpark als zuständige Behörde in die Pflicht genommen werden muss.

 

Herr Schuck schlägt vor, einen Vor-Ort-Termin mit Vertretern des Nationalparks, der Stadt und dem Ortschaftsrat zu organisieren. Herr Kramer regt zudem an, Herrn Daniel Dietrich vom Tiefbauamt in die Gespräche einzubeziehen.

 

Achim Koch äußert seine Besorgnis hinsichtlich des Hochwasserschutzes und fragt, wie lange es noch dauern wird, bis die Stadt Maßnahmen ergreift. Herr Kramer berichtet, dass die Planungen zum Hochwasserschutz abgeschlossen sind und alle Maßnahmen förderfähig seien. Ein Fördermittelantrag wurde bereits gestellt, und man hoffe, den Förderbescheid noch in diesem Jahr zu erhalten.

 

Roland Jung erkundigt sich nach dem Glasfaserausbau am Hermann-Löns-Weg und fragt, ob es Planungen für einen vollständigen Ausbau in Schierke gibt. Herr Kramer erklärt, dass die Fördermittelmaßnahmen im vergangenen Jahr abgeschlossen wurden. Nach aktuellem Kenntnisstand seien derzeit jedoch keine neuen Ausbaupläne vorgesehen.

 

Herr Klaus informiert darüber, dass die aktuell beauftragte Tiefbaufirma den Vertrag aufgekündigt hat und nun ein neuer Bauherr gesucht wird.

 

Katharina Rüdiger erkundigt sich, ob das Ordnungsamt weiterhin regelmäßig Parkverbotskontrollen durchführt. Sie weist darauf hin, dass Touristen häufig am Friedhof oder an anderen nicht erlaubten Stellen parken. Dadurch sei es für Einwohner kaum noch möglich, den Friedhof zu besuchen oder mit dem Auto anzufahren.

 

Herr Friedrich erläutert, dass regelmäßige Kontrollen stattfinden. Schierke ist in die Tourenpläne des Ordnungsamtes aufgenommen. Das Hauptaugenmerk der Kontrollen liegt jedoch häufig auf der Freihaltung der Rettungswege. V: Ordnungsamt – Frau Münzberg – Stellungnahme

 

An der Sandbrinkstraße steht ein Sperrvermerksschild „Durchfahrtsverbot alle Fahrzeuge außer Anlieger“. Damit hat jeder der dort parken möchte ein „Anliegen“. Kann das Schild durch ein Schild ersetzt werden auf dem nur „Anwohnern“ das befahren erlaubt wird? V: Herr Gutjahr

 

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