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Herr Tille macht den Vorschlag, dass die Stadt Wernigerode das Netzwerk „X“ verlässt, da dies zunehmend von Falschinformationen, Hass und Rassismus geprägt ist. Der Account sollte lediglich inaktiv gesetzt und nicht gelöscht werden, um eine missbräuchliche Übernahme durch Dritte zu verhindern. Er fragt, wann Wernigerode diesen Schritt gehen wird.

 

Herr Kascha antwortet, dass der Account noch aktiv ist, jedoch seit geraumer Zeit bereits nicht mehr benutzt wird.

 

Herr Luther möchte wissen, inwieweit die Stadt daran interessiert ist, den Weihnachtsmarkt in der Innenstadt zu verteilen und ob eine Erweiterung der bisherigen Stellen wie Markt- und Nicolaiplatz in Betracht gezogen werden können. Er hatte eine Anfrage an die WTG gestellt, ob die Errichtung einer Weihnachtsmarktbude in der unteren Breiten Straße möglich sei. Dies wurde ihm zum Teil genehmigt, indem er die Artikel seines gegenüberliegenden Ladens auch draußen hätte verkaufen dürfen. Er würde diese Bude jedoch gern dazu nutzen, Speisen und Getränke zu verkaufen, um somit mehr Kunden auf seinen Laden aufmerksam zu machen.

 

Herr Dorff antwortet, dass sich das Weihnachtsmarktgebiet nicht mehr bis zur unteren Breiten Straße erstreckt und zusätzliche Erschwernisse vorliegen, welche sich durch das schreckliche Ereignis auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt ergeben haben. Er empfiehlt Herrn Luther, dass er seinen Wunsch dem Veranstalter, der WTG, mitteilt und bittet um Zeit für die Prüfung des Anliegens.

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Beschluss
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