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Ein Einwohner geht darauf ein, dass der neue Spielplatz etwas abgelegen liegt und von der Straße schlecht einsehbar ist. Er befürchtet, dass es zu Beschädigungen kommen könnte.

 

Herr Friedrich informiert, dass, nach Freigabe des Spielplatzes, durch das Sachgebiet Grünanlagen und das Ordnungsamt, auch in Zusammenarbeit mit der Stadtjugendpflege, in unregelmäßigen Abständen Kontrollen durchführen werden. Sollten die Anwohner Vandalismus feststellen können diese auch jederzeit die Polizei rufen. Es handelt sich um einen öffentlich Platz, der es auch bleiben soll. Auf den Ortsteilen gibt es damit weniger Probleme, als in der Kernstadt.

 

Ein Einwohner fragt, welchen Untergrund es auf dem Spielplatz geben wird und wann der Spielplatz freigegeben wird.

 

Herr Friedrich antwortet, dass es in den Spielflächen gesetzliche Vorgaben zum Fallschutz gibt. Da wird es Sand geben.

 

Herr Hellwig ergänzt, dass nach Aufbau des Spielplatzes noch die Grünanlagen im Außenbereich angelegt werden. Je nach Wetterlage könnte voraussichtlich Ende September/Anfang Oktober der neue Spielplatz feierlich eröffnet werden.

 

Eine Einwohnerin fragt zum aktuellen Planungsstand der Straße Petersberg.

 

Herr Hellwig informiert, dass die Planungen laufen. Nähere Informationen liegen noch nicht vor.

 

Herr Friedrich ergänzt, dass der Ausbau dieser Straße keine oberste Priorität hat. Der Haushalt des Landkreises ist sehr begrenzt. Geplant ist ein grundhafter Ausbau der Straße mit Einbindung eines Radweges. Die Maßnahme wird voraussichtlich nicht in den Jahren 2025/2026 begonnen werden. Zudem gibt es auch immer weniger Firmen, die bereit sind eine so umfangreiche Maßnahme auszuführen.

Auch die Zusammensetzung des Kreistages spielt dabei eine Rolle und was dieser letztendlich beschließt.

 

Ein Einwohner weist darauf hin, dass seit ca. einem Jahr am Reddeberweg eine Kabelverlegemaschine steht, die nicht mehr benutzt wird.

 

Eine Einwohnerin meint, dass die Maschine MDDSL gehört.

 

Frau Volkmann nimmt den Hinweis auf und wird es an MDDSL weitergeben.

 

Eine Einwohnerin fragt zur Nutzung des alten Feuerwehrhauses.

 

Herr Hellwig informiert, dass ein unbefristeter Mietvertrag mit dem Feuerwehrverein Wernigerode geschlossen wurde. Der Verein nutzt das Gebäude als Lagermöglichkeit. Ein Nutzungskonzept für das Gebäude lag von Seiten Minslebens vor. Es hat sich jedoch kein Träger für die Pacht- und Unterhaltungskosten gefunden. Sollte sich ein Träger finden, kann man das Thema auch wieder aufgreifen.

 

Eine Einwohnerin fragt zum aktuellen Stand des Neubaugebietes.

 

Herr Hellwig informiert, dass die Stadtwerke mit der Erschließung beginnen würden, wenn die Hälfte der Grundstücke des Neubaugebietes in Silstedt verkauft sind. Zudem ist es auch abhängig davon wie viele Interessenten es noch gibt. Herr Hellwig hat die damaligen Interessenten noch einmal angeschrieben. Von 22 kamen 9 Antworten zurück, 3 haben kein Interesse mehr.

 

Herr Friedrich plädiert dafür Geduld zu haben. Er hat die Hoffnung, dass sich das Wohngebiet aufgrund der Lage und der Anordnung besser vermarkten lässt, als das in Silstedt. Die Stadtwerke halten weiter an dem Baugebiet fest.

 

Ein Einwohner fragt, wie viele Grundstücke geplant sind. Wäre ein Anschluss an die Fernwärme ein Thema?

 

Herr Friedrich antwortet, dass der Zuschnitt nach dem Bedarf erfolgt. Ein Anschluss an die Fernwärme ist wahrscheinlich nicht möglich. Mit der jetzigen Technologie liegt man zu weit vom Wärmeträger entfernt.

 

Auf Nachfrage eine Einwohnerin informiert Herr Friedrich, dass die Erschließungsstraße für das Baugebiet die Verlängerung der Gartenstraße sein wird. Dafür muss die Straße ausgebaut werden.

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