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Herr Radünzel informiert über die Verwaltungsdigitalisierung und stellt seinen beruflichen Werdegang vor. Er stellt das Hauptamt mit seinen Bereichen vor.

 

Frau Maarouf als Projektmanagerin und Herr Müller als IT-Sicherheitsbeauftragter zeigen einen Abriss und geben einen derzeitigen und zukünftigen Ausblick ihrer Tätigkeiten.

 

Es gibt einen Überblick über Digitalisierung und Projekte anhand einer kurzen Präsentation in 15 Minuten.

 

E-Rechnung, Bürgerdienste stehen im Focus, Dokumentenmanagement, modernisierte Onlinedienste auf der Website, Verlinkungen in Zusammenarbeit mit der Pressestelle, bilden einen großen Anteil dieser Arbeit wie Zusammenarbeit im Haus.

 

Beschaffungsprozesse zum neuen Finanzsystem werden vorbereitet. Das Bürgerportal

„OpenR@thaus“ ist im Haushalt eingestellt, ergänzt Herr Radünzel. Angelehnt an die Stadt Goslar als Vergleichsmodell.

Eine Landeslösung über das Land S.-A gestaltet sich langwierig, daher möchte die Stadt Wernigerode es eigenverantwortlich umsetzen, um schnellere Fachverfahren voranzutreiben, ergänzt Herr Radünzel.

 

Herr Müller gibt kurze Einblicke und Daten zur Informationssicherheit, der Basisabsicherung in der IT. Schulungskonzept für alle Mitarbeiter sollten jährlich eigenständig durchzuführen sein.

 

Die Präsentation wird der Sitzung angehängt.

 

Herr Giger als Gast der Kaufmannsgilde verlässt die Sitzung um 18:45 Uhr.

 

Zur Zentralisierung in den Ämtern, fragt Herr Schicker.

 

Eher dezentral digitalisieren aufgrund Personalstand und Fachverfahren, erklärt Herr Radünzel. Das Hauptamt sieht sich als Verwalter für allgemeine Querschnittsprozesse, In den Fachämtern bleiben die neuen spezialisierten, benutzerdefinierten Anwendungen. Amt 10 unterstützt hier maßgeblich, verdeutlicht Herr Radünzel.

 

Herr Schröder fragt nach zur IT-Sicherheit.

 

Herr Radünzel weiß die öffentliche Verwaltung bietet kein Kernziel für Hacker-Angriffe. Eine bestmögliche Vorbereitung der Mitarbeiter ist Grundvoraussetzung. Resilienz und Handlungsfähigkeit zu stärken ist ein Ziel der Arbeit.

 

Herr Schröder fragt zum aktuellen Stand OZG –Online-Zugangs-Gesetz und dem mit sich bringendem Effizienzfaktor.

 

Herr Radünzel sieht hier das „OpenR@thaus“ mit bestimmter Struktur, viele Basisprozesse und Komponenten werden benötigt, Rückkanäle für den Bürger werden benötigt. Der finanzielle Aufwand ist sehr hoch. Hier müssen verstärkt mit Dienstleistern und dem Land Abläufe erarbeitet werden.

Das OZG sieht Herr Radünzel als gescheitert.

 

Herr Dimter, Herr Paulix, Herr Radünzel, Herr Müller, Frau Maarouf verlassen um 19:05 Uhr  die Sitzung.

 

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Beschluss
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