Es liegen keine Informationen und Anfragen seitens der Verwaltung vor.
Herr Bergmann zweifelt die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes der ehemaligen Kinderklinik an.
Herr Kramer antwortet auf das noch nicht entschiedene Projekt.
Herrn Bergmann sind 14,00 Euro bis 16,00 Euro Miete für die Wohnungsprojekte der GWW (laut Angaben in der Presse) zu hoch und dieser Mietpreis sei fragwürdig. Unzumutbare Mieten stehen hier im Raum, auch diese lt. Zeitungsartikel so zu veröffentlichen, findet Herr Bergmann bedenklich.
Herr Kramer verweist auf das Unternehmen GWW Herr Zeigermann. Im Gespräch wird er Herrn Zeigermann um Stellungnahme bitten.
Herr Dr. Bosse fragt die projektspezifische Kostendeckung hierzu an.
Herr Kramer erläutert die Kalkulation mit dem Mietzins, um das Mietniveau in Neubauten konstant halten zu können. Es gibt Nachfragen und hohe Vermietungsquoten für Neubauten z.B. dem „Sonnenhaus“ am Pappelweg 33-35 in Wernigerode.
Herr Jörn als noch nicht vereidigter sachkundiger Einwohner (Herr Winkelmann gibt zu bedenken) fragt nach dem Anteil der Sozialwohnungen.
Das Regelwerk für sozialen Wohnungsbau ist nicht Sache der Stadt, betont Herr Kramer.
Die Bestandsmieter haben keine Mieterhöhung zu erwarten.
Herr Bergmann vertritt die Meinung zum weiteren Betrieb des Kinos, aufgrund der Mieten.
Es soll keine Unterbrechung in der Betreibung des Kinos geben, ergänzt Herr Kramer.
Herr Mänz stellt den Antrag, Herr Zeigermann soll sich im nächsten WDL-Ausschuss präsentieren und Auskunft geben.
Herr Dunkel beantragt dazu, dass Herr Zeigermann nicht vertreten wird in dieser Angelegenheit und Rede und Antwort im Ausschuss stehen sollte.
Herr Schicker fragt zum Stand Bau der Stadtfeld Turnhalle.
Herr Kramer antwortet, dass der Innenausbau fertiggestellt ist, Vorbereitung für die PV-Anlage auf dem Dach laufen.