- Herr von Alemann ist Anwohner in der Frankenfeldstraße. Er erläutert, dass sein Abwasseranschluss vor 20 Jahren ca. 25 m entgegen der Fließrichtung angeschlossen wurde. Er sagt, dass bei Starkregen Fäkalien auf die Straße und den Fußweg gespült werden und seine Rückstauklappe gebrochen ist. Einen Konsens mit dem Wasser- und Abwasserverband konnte bisher nicht gefunden werden. Er äußert seinen Unmut über die Antwort des Oberbürgermeisters nach der Bürgermeistersprechstunde. Ein zweites Anschreiben an den Oberbürgermeister wurde bisher nicht beantwortet. Er fragt, wann er einen funktionierenden Abwasseranschluss erhält.
Herr Kramer ist der Sachstand nicht bekannt. Er geht davon aus, dass Herr Kascha die Frage als Vorsitzender der Verbandsversammlung des WAHB die Frage beantwortete. Mit Blick auf die aktuellen Baumaßnahmen nimmt er die Fragen mit und gibt diese an das Tiefbauamt weiter.
- Herr von Alemann moniert den schlechten Zustand der Straßenpflasterung vor seinem Haus in der Frankenfeldstraße. Er spricht Höhenunterschiede bis zu 20 cm an und sagt, dass er mit seinem Auto aufsetzt. Er erwartet eine Antwort dazu, wann der Zustand der Straße verbessert wird.
Herr Kramer bittet Herrn von Alemann darum, seine Kontaktdaten abzugeben.
- Herr Rothert möchte wissen, wann die Stadt Wernigerode bzw. die Wernigeröder Tourismus GmbH auf die Plakatierung von Plastikplakaten absieht und Plakate aus Pappe verwendet. Falls keine Änderungen geplant sind, möchte Herr Rothert den Grund dafür wissen.
Herr Kramer sichert eine schriftliche Beantwortung zu.
- Herr Rothert spricht die gepflanzten Bäume in Reddeber auf der Südseite des Sportplatzes an. Es sind nicht alle Bäume angewachsen und er fragt, ob Garantieansprüche angemeldet werden können, um diese Bäume nachpflanzen zu lassen.
Frau Wichmann erläutert, dass es sich bei den Bäumen um Ausgleichsmaßnahmen handelt. Diese Pflanzungen erfolgen durch das Amt 40 - Amt für Jugend, Kultur und Sport. Sie geht davon aus, dass eine Nachkontrolle erfolgt und die Bäume nachgepflanzt werden.
Herr Kramer nimmt den Hinweis entgegen und wird diesen an das zuständige Amt weiterleiten.
- Herr Büchting spricht Parkbänke an den Teichen ohne Müllbehälter an. Er fragt an, ob an Parkbänken grundsätzlich Müllbehälter aufgestellt werden können.
Herr Kramer erklärt, dass die Müllbehälter an den Stellen installiert sind, die für das entsprechende Müllsammler-Fahrzeug erreichbar sind. Er sieht keine Alternative darin, Bänke ohne Müllbehälter abzubauen. Er sagt, dass aktuell Bänke im Bereich Harzblick/Charlottenlust aufgestellt wurden. Herr Kramer sichert eine Prüfung über den Bauhof zu.
Frau Wichmann erläutert, dass an der Plattform am Seigerhüttenteich keine direkte Anfahrt möglich ist und daher Müllbehälter und eine regelmäßige Leerung technisch nicht möglich ist.