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Herr Dorff teilt zum Bedarf an Fahrradständern in der Innenstadt mit, dass eine Begehung mit den verantwortlichen Kollegen stattgefunden hat, da das Verkehrskonzept nicht abgewartet werden soll. Im Ergebnis dieser Begehung wurden bereits an verschiedenen Stellen zusätzliche Abstellmöglichkeiten aufgestellt bzw. weitere befinden sich in der Umsetzung. Es wurden hierfür 13 neue Aufstellbügel angeschafft, die kostenneutral aufgebaut werden konnten. Zum Teil wurden bereits bestehende Fundamente genutzt.

Frau Münzberg ergänzt, dass ein weiterer Termin für den 30.05.2024 angesetzt ist, bei dem die restliche Innenstadt abgegangen wird.

 

Herr Winkelmann begrüßt das Aufstellen der Fahrradständer ausdrücklich. Weiterhin wurde er von Einwohnern darauf angesprochen, wann der Wegfall der Parkflächen in der Innenstadt erfolgen soll. Die Anwohner der betreffenden Bereiche seien dahingehend etwas nervös.

Herr Dorff hat zur geplanten Wegnahme von Parkflächen auch gegenteilige Reaktionen und weitere Hinweise auf Problemstellen erhalten. Die Verkehrszeichen an den entsprechenden Stellen werden ggf. abgebaut oder komplett neu aufgestellt. Frau Münzberg ergänzt, dass die Umsetzung nach und nach erfolgt.

 

Herr Winkelmann fragt ebenfalls nach, ob die Internetverbindung zum Bauhof bereits vollständig wiederhergestellt ist.

Herr Dorff macht deutlich, dass der Ordnungsbereich hierfür nicht der richtige Ansprechpartner ist. Seiner Kenntnis nach wurde ein Auftrag zur Reparatur ausgelöst.

 

Nach dem Brand in der Ilsenburger Straße wurde Herrn Winkelmann von Anwohnern berichtet, dass es wieder einmal Probleme mit den Hydranten und der Wasserversorgung gab. Er fragt nach, ob die Hydranten nach bestimmten Zyklen aufgedreht und geprüft werden. Früher gab es das. Er bittet daher darum, dies wieder einzuführen und auch an die Freiwillige Feuerwehr heranzutreten.

Laut Rücksprache zwischen Herrn Dorff und Herrn Söchting sind ihm keine größeren Probleme bekannt. Seiner Kenntnis nach gibt es verschiedene Schächte, die kontrolliert werden. Anfang 2024 wurde die Löschwasserbedarfsplanung erstellt, die sukzessive aufgearbeitet wird.

 

Auch Herr Rothert berichtet, dass es beim Brand in der Ortsmitte von Reddeber Probleme mit der Wasserversorgung gab. Weiterhin bedauert er, dass es in Reddeber keine Löschgruppe mehr gibt.

Die Prüfung der Wasserversorgung erfolgt laut Frau Münzberg durch die hauptamtliche Wachbereitschaft. Sie wird die Problematik nochmal zur Prüfung weiterleiten.

 

Herr Schatz berichtet von einem Gespräch mit Touristen, die auf dem Brocken in einer Besuchertoilette über dem Wasserhahn ein Schild mit der Aufschrift „Kein Trinkwasser“ vorfanden. Er fragt nach, ob es statthaft ist, solch ein Schild aufzuhängen, obwohl in Deutschland Trinkwasser aus der Leitung kommt.

Laut Herrn Dorf hängt dies ggf. mit der Quelle zusammen, woher das Wasser bezogen wird, Er sichert eine schriftliche Beantwortung zu.

 

Herr Storm, Einwohner der Breiten Straße, bittet nochmals um Auskunft zur Straßenreinigung. Er hat per E-Mail nun das Antwortschreiben erhalten. Dort wird von einer Reinigung ab 07:00 Uhr gesprochen. Dies passt ja dann aber nicht mit seinen Beobachtungen um 05:00 Uhr zusammen. Er bittet hier nochmals um Klärung.

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Beschluss
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