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Herr Kramer informiert darüber, die Juni-Sitzung wird im Neuen Rathaus stattfinden.

 

Herr Bergmann merkt massive bauliche Schäden im Rathaus Schierke zur Sanierung an, er schätzt den Aufwand auf 2,1 Mill. Euro mit Fördermitteln.

Er beschreibt den Zustand des Gebäudes, DIN-Normen nicht entsprechend, keine Dämmung, DDR-Zustand 1985, Handlungsbedarf, Holzverkleidung hochwertig, Heizung Bj. 1970, alte Rohre, alte Schalter, Keller Bj. 1950, Löcher im Fussboden, Putzschäden, viel Rost, Undichtigkeit. Sein Fazit: großes Objekt mit vielen Schäden. Wäre ein Architektenprojekt mit geschätzt 800.000 Euro-1 Mill. Euro. Daher sieht er eine schlechte Nutzung für Vereine.

WTG Blockhütte Bj. 1990/1992 Dach dicht, EG im ordnungsgemäßen Zustand., einige Putzschäden, Fundament ohne Spritzschutz, für Weiternutzung überschaubar, dort Elektrik für Kurpark geortet – Umnutzung mit neuem Eigentümer 50.000-100.000 Euro als Vereinsdomizil nutzbar. Seine Empfehlung nach der Begehung Rathaus abstoßen, WTG weiter betreiben.

 

Herr Winkelmann bekräftigt die guten Statusmeldungen zum Gebäude von Herrn Bergmann. Er lobt diese Unterlage der prägnanten Zusammentragungen.

 

Herr Winkelmann ist erschüttert über den Zustand des Rathauses Schierke, hier wurde vernachlässigt. SFA nutzen für OSCHR-Sitzungen.

Er betont der WTG Raum ist lukrativ, da zentral in der Ortsmitte gelegen.

 

Herr Dunkel äußert Bedenken sanierte Wohnung im OG wirtschaftlich an den Markt zu bringen, zurzeit Mietwohnungen mit ruhendem Markt. Er spricht sich gegen eine Sanierung der Wohnung im Rathaus aus.

 

Herr Kramer dementiert die Kostenschätzungen, es soll Leben in die Bestandshäuser als Auftrag der Verwaltung

Das Rathaus Schierke ist ein historisches Gebäude. Es gibt keinen vernünftigen kostendeckenderen Nutzungszweck für Blockhütte WTG als Erbbaurecht.

Angebot erreicht nicht die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum. Stadt Wernigerode entscheidet Vermarktung Rathaus, werterhaltend Mängel abzustellen. Funktionskonzentration, um weiteren Leerstand zu vermeiden.

 

Herr Winkelmann findet einen Verkauf des Rathauses nicht schlimm, denn das Gebäude bleibt für Schierke erhalten, Nutzungskonzept für freie Wirtschaft empfohlen, als Einzeldenkmal für Marktanalyse anbieten.

 

Herr Bergmann macht deutlich, dass das Haus nicht energetisch hergerichtet ist. Er richtet einen Appell an Stadträte zur sachlichen Zielführung.

 

Herr Kramer kann sich Kaufinteressenten vorstellen, aber es sind mehr Leerstandgebäude im Ort vorhanden denen Aufmerksamkeit gebührt. Es hat Beigeschmack, ein funktionierendes Gebäude zu veräußern.

 

Herr Sieber betont die Pflichtaufgabe der Verwaltung und Nutzung für das öffentliche Leben dort vor Ort, alle Funktionen wären in einem Haus gebündelt, ähnlich in anderen Ortsteilen, multifunktionale Nutzung ist anzustreben.

 

Herr Mänz meint dazu 1,5 Mill. Euro werden nicht ausreichen, genau überlegen, Tendenz zur Blockhütte WTG, ansonsten sieht er große finanzielle Probleme auf die Stadt zukommen.

 

Herr Linde bittet darum diese Thematik mit in die Fraktionen zur Entscheidungsfindung zu tragen.

 

Herr Winkelmann möchte das Grundstück in der Nähe der Seigerhütten-Garagen der Harzer Volksbank der Nutzung zufügen. Ein Übereinkommen mit der Investiton der Harzer Volksbank ist wichtig.

 

Herr Kramer akzentuiert die private Fläche. Emissionswerte, gerade angrenzend zur Wohnbebauung müssen eingehalten werden, Die Gewerbefläche grenzt an eine Wohnfläche.

Die Stadt unterstützt den Investor und wird das Vorhaben mit Planungsunterlagen vorantreiben.

 

Herr Büchting fragt gezielt nach KI – der Künstlichen Intelligenz.

 

Herr Radünzel antwortet mit Pilotprojekten im Land, die zur Anwendung kommen. Die

Dauer durch Testläufe, Rechtssicherheit ist noch nicht absehbar. Zunächst liegt der Focus auf dem OZG. KI bleibt im Augenmerk, erstmal auf Landes-u. Bundesebene zu beobachten, rechtlich technische. Rahmenbedingungen müssen beachtet wie angepasst werden.

 

Herr Büchting kritisiert stark die vernachlässigte Gastronomie auf dem Brocken. Trotz wehender Fahnen und Werbung wird kein ortsansässiges Hasseröder Bier ausgeschenkt.

 

Herr Kramer antwortet dazu im nichtöffentlichen Teil.

 

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