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Frau Jung möchte wissen, ob der Weg zum heiligen See in Richtung Barrenberg, der in den letzten Jahren etwas vernachlässt wurde, wieder instandgesetzt und gepflegt wird. Herr Gebbert erklärt, dass der Weg kein offizieller Weg ist und demnach nicht in die Unterhaltungspflicht der Stadt fällt. Bisher hat der Bauhof aus kulanzgründen den Weg geräumt und instandgehalten. Die Brücke ist aus Holz und soll im Zuge der Neugestaltung des Kurparks erneuert werden.

 

Frau Stör möchte wissen, ob der Ottoweg durch die Stadt instandgesetzt wird. Herr Schuck erklärt, dass der Weg derzeit nur gemäht wird und versucht wird instandzuhalten. Aber eine grundhafte Ernuerung ist derzeit nicht möglich, weil auch hier die Besitzverhältnisse nicht klar sind.

 

Frau Ermisch berichtet, dass die Lampen im Kurpark oftmals nicht an sind. Sie bittet darum, die Lampen zu überprüfen.

 

Herr Laube stellt fest, dass die Wildschweine mittlerweile auch in der Ortslage sind. Herr Weidlich ergänzt, dass Anwohner der Neubaublöcke die Wildschweine anfüttern und sie somit in den Ort locken. Eventuell sollte man die „Bauen und Wohnen e.G.“ informieren ihre Mieter daraufhinzuweisen, dass sie dies unterlassen. Herr Gebbert erklärt weiter, dass die Wildschweine innerhalb der Ortslage leider nicht gejagt werden dürfen. Dennoch sind die Jäger immer bemüht, die Population einzugrenzen. Leider erfolgt das Anfüttern oftmals unbewußt durch Komposthaufen. Eine Information an die Mieter ist jedoch immer sinnvoll.

 

Hr. Sieber stellt das geplante Nutzungskonzept für das Rathaus Schierke vor.

- Wohnen im 1. OG (wie bauordnungsrechtlich zulässig)

- Öffentliche Nutzung im Erdgeschoss (Verwaltung und Veranstaltungen)

- Vereinsräume im Souterrain (nach der geplanten Renovierung)

Ziel ist es, das stark unternutzte Rathaus wieder mehr in Nutzung zu bringen. Die Maßnahme soll über Mieteinnahmen refinanziert werden. Die Vereine sollen sich an den künftigen Betriebskosten beteiligen. Frau Ermisch möchte in diesem Zusammenhang wissen, ob das Rathaus als öffentliches Gebäude weitergenutzt wird. Herr Sieber antwortet, dass die Stadt das Gebäude weiterhin als Verwaltungsgebäude behalten möchte. Herr Laube stimmt zu, dass die Nutzung des Rathauses weit unter den Möglichkeiten erfolgt. Allerdings möchte er wissen, wie der Zeitplan aussieht und ob die Vereine bis zur Umsetzung in den bisherigen Räumlichkeiten verbleiben können. Herr Sieber erläutert, dass bis zur Abschließenden Sanierung der Kellerräume keine Umzüge geplant sind. Es wird rechtzeitig informiert. Herr Jung gibt zu Bedenken, dass die LineDanceGruppe, bestehend aus 10 Erwachsenen und einigen Kindern einen relativ großen Raum (ca. 30qm, tanzbarer Boden) benötigt. Herr Sieber sichert zu, dass in Vorbereitung auf die Raumverteilung auch über die Anforderungen der einzelnen Vereine gesprochen wird.

Das Nutzungskonzept wird dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

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