Herr Lübbecke-Salaske

- Info von Anwohnern, wurde gebeten, Folgendes anzusprechen

- Kommunikation auf E-Mails seitens der Stadt funktioniert nicht

- findet gar nicht statt

1. mehrfache Beschwerde zwecks Beleuchtung, Gefahrenpunkte gemeldet – ab Dorfstraße 15, S-Kurve runter bis zur Bushaltestelle, morgens relativ dunkel, schlecht einsehbar, alle Kinder aus dem Unterdorf nutzen diesen Weg

- Ausfahrt „Thie“ raus, Richtung Gewerbegebiet, das komplette Gewerbegebiet ist beleuchtet und man kommt in den Ort zurück und steht im Dunkeln

- eine Lampe an den Glascontainern wird immer noch nicht wieder betrieben

- E-Mail mittlerweile schon drei Mal an die Stadt geschickt aber keine Antwort bekommen

2. Baumbeschnitt beantragt, große Esche steht auf Grundstück, Rückschnitt erwünscht

- drei Wochen lang keine Antwort

- Hauptapparat nur erreicht, Zuständigkeit wurde mitgeteilt aber Telefonnummer nicht rausgefunden

- selbst recherchiert, um die Telefonnummer herauszubekommen

- E-Mail auch da nicht beantwortet

Herr Kramer

- nimmt die Sache zwecks Klärung mit

- betreffs Straßenbeleuchtung, zugegebenermaßen Berichterstattung über Internetseite und Volksstimme erfolgt, weil es tatsächlich mehrere Anfragen und Hinweise dazu gab

- Gefahrenpunkte wurden durch Vorortbegehungen gemeinsam mit den Stadtwerken begutachtet

- Programm aus dem letzten Jahr wird weiter gefahren, Nachtschaltung von 22.30 Uhr wird jetzt von Anfang an genommen

- da wo noch nicht auf LED umgerüstet wurde, wird jede zweite Lampe ausgeschaltet aber immer so, dass nach Möglichkeit die Kreuzungsanlagen, Bushaltestellen etc. ausgeleuchtet sind

- wenn alles Straßenzüge auf LED umgerüstet sind, leuchten alles Lampen

- Hinweis an Tiefbauamt: kleine Anfrage, zusammen mit den Stadtwerken in Reddeber kleine Ortsbegehung notwendig!

Frau Lauing

Anfrage Herr Meinecke – kann die Stadt bzw. Kommunen Geschwindigkeiten im Ort selbst festlegen nach neuem Gesetz?

- ist das Gesetz schon verabschiedet?

Herr Kramer

- das Bundesverkehrsministerium hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt

- Zielsetzung einer Initiative „lebenswerte Städte für angemessene Geschwindigkeiten“, Stadt in diesem Jahr auch beigetreten

- man strebt an, dass die Kommunen selbst entscheiden können, wo Verkehrsberuhigungen stattfinden können und wo nicht

- Kommunen brauchen dann nicht mehr beim Landkreis oder Land in die Bittstellung gehen

- Gesetz ist noch nicht verabschiedet, wird wahrscheinlich in 2024 kommen

- Außerorts muss immer noch in Bittstellung des Straßenbaulastträgers gegangen werden

Herr Rettmer

- 30 Zone wichtig, aber schlimmer ist die wilde Parkerei in Reddeber

- Parkverbote ist genauso wichtig, Reddeber ist zugeparkt

- Bürger sind zu faul, ihr Auto auf das eigene Grundstück zu fahren

Frau Lauing

- neue Gebühren schon rechtskräftig?

- Politessen sollten sporadisch öfters wieder vorbei kommen

Herr Lübbecke-Salaske

- wünscht sich mehr Präsenz vom Ordnungsamt in Reddeber

Herr Kramer

- in Kernstadt Routenplan aufgestellt, der zu Fuß abgelaufen wird und ein Routenplan, der mit dem Auto abgefahren wird

- ob der sich auch auf die Ortsteile bezieht, weiß er nicht

- wird dazu Rücksprache mit Frau Münzberg halten

- Politessen sind empfänglich auf Zuruf und relativ zügig vor Ort

Frau Lauing

Hinweis von Herrn Meinecke – Erntefahrzeuge befahren während der Erntezeit die öffentlichen Straßen durch das Dorf und nehmen nicht die dafür vorgesehenen Feldwege in Richtung Heudeber, Minsleben u.a.

- was kann dagegen unternommen werden?

Herr Kramer

- ist schwer, sind alles straßenzugelassene Fahrzeuge

- Wunsch an die Landwirte richten

- keine Verpflichtungen vorgenommen werden

Frau Lauing

- Straßenschäden am Barrenbach, wo die Abfallcontainer stehen, Richtung Lerchenberg, tiefe Löcher, unbefestigter Weg

- kann Bauhof eventuell mit Schotter auffüllen?

- 09.12.2023 möchte der Schützenverein, zusammen mit anderen Vereinen, einen Weihnachtsmarkt durchführen

- kann Verein eine Weihnachtsmarktbude vom Bauhof bekommen?

Herr  Kramer

- am 24.11.2023 Aufbau Weihnachtsmarkt

- im Rahmen der Gleichberechtigung sollte Reddeber auch eine bekommen

- wird dies prüfen

Frau Lauing

- am 19.11.2023 um 10.00 Uhr, Treffpunkt Kirche – Volkstrauertag

Herr Bade

- Breitbandausbau in Reddeber – wie ist der Stand?

- alle Genehmigungen eingereicht und ausreichend mit Plänen hinterlegt und genehmigt?

Herr Kramer

- ja

- MDDSL hat Genehmigung zum Spatenstich vorgelegt

- Stadt musste schon zweimal verlängern, Frist im Ausbau konnte nicht gehalten werden

- Herr Sack als zentraler Ansprechpartner, antwortet nicht immer ganz eindeutig

- nach wie vor sind sie dabei, haben Genehmigungen, Verlängerungen kein Problem

- UGG hat jetzt alle Verträge mit der Stadt für die sogenannten Pop-Up-Standorte abgezeichnet

- Vorgehensweise systematischer, unterschreiben erst den Vertrag für die 20 Jahre Pacht bzw. 25 Jahre für den Standort, wo Kabel zusammenlaufen

- dann Wegeplanung von einem Verteilerkasten zum anderen, dann zu den Häusern

- MDDSL hat erst angefangen, die Erde aufzumachen, dann gefragt, ob Verteilerkasten gesetzt werden kann

- Standorte manchmal nicht ganz glücklich gewählt, nach Möglichkeit stehen aber Kästen nebeneinander

- bis jetzt keine Abbruchkriterien wahrgenommen bei MDDSL

- geht nicht so zügig wie ursprünglich angepriesen

- Termine liegen noch nicht vor