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Herr Dorff dankt an dieser Stelle dem Auszubildenden Jannis Günnel aus dem 1. Lehrjahr, der die heutige Präsentation kurzfristig vorbereitet hat. Die Präsentation des heutigen Abends wird aufgrund der Bildrechte, die das Landesamtr Denkmalpflege und Arcologie besitzt, nicht als Anlage zur Verfügung stehen.

 

Die Ausgrabungen im Juli fanden unter Federführung des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie statt. In zahlreichen Publikationen und Medienberichten wurde über die Funde berichtet. So erfolgte durch eine internationale Wahrnehmung durch den Fund der vier Goldmünzen. Diese sind wahrscheinlich 1525 hastig beim Angriff auf das Kloster, während des Bauernkrieges versteckt worden. Später wird vermutlich keine Möglichkeit mehr gewesen sein, die versteckten Münzen wiederzuholen. Momentan befinden sich die Münzen im Landesamt, wo sie aufbereitet werden. Insgesamt waren 26 ehrenamtliche Helfer aktiv. Insgesamt hatten sich

35 Personen auf den Aufruf gemeldet. Herr Dorff berichtet, dass zu Beginn mit einem Bagger gearbeitet wurde. Sowie sich eine Verfärbung im Erdreich zeigte, stoppte der Bagger und es wurde manuell mit Kleinstgeräten weitergearbeitet.

 

Aufgrund der erfolgreichen Ausgrabungen wird es voraussichtlich 2024 eine Fortsetzung geben. Dann sollen die Ausgrabungen großflächiger fortgesetzt werden. Bis es soweit ist, müssen noch einige Fragen geklärt werden. Die Kosten für die Ausgrabungen werden vom Landesamt getragen. Wie eine Nutzung der durch die Ausgrabungen zum Vorschein kommenden Überreste erfolgen soll, muss die Verwaltung noch abstimmen. 

 

Nach den in diesem Jahr erfolgten Ausgrabungen ist alles zur Sicherheit und aus Angst vor Zerstörung wieder zugeschüttet worden. Sehr wahrscheinlich ist, dass auch im kommenden Jahr wieder ehrenamtliche Helfer für die Ausgrabungen benötigt werden.

 

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