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Frau Stockmann spricht die neuen Hundesteuerbescheide an. Sie kritisiert, dass diese schwierig zu verstehen sind, vor allem für ältere Menschen. Ein Hund kostet nun 20 € mehr im Jahr, das ist doppelt so viel wie bisher. Ermäßigungen sind ganz weggefallen, außer für Therapiehunde, was für sozial schwache Menschen sehr schwer verkraftbar ist. Auf ihre Anfrage bei der Stadt, ob Anträge auf Ermäßigung gestellt werden können, wurde dies verneint.

 

Herr Dorff bestätigt, dass die neuen Hundesteuerbescheide Anfang des Jahres rausgeschickt wurden, die neue Hundesteuersatzung mit den erhöhten Gebühren zum 01.01.2023 in Kraft getreten ist. Dies wurde erst einmal demokratisch im Stadtrat so entschieden, obwohl Unterschriftenlisten gegen diese Erhöhung vorlagen und dem Stadtrat übergeben wurden. Er geht davon aus, dass diese voraussichtlich in einem halben Jahr noch einmal dem Stadtrat vorgelegt werden, um eventuell eine andere Entscheidung zu bewirken.

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