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Herr Kramer informiert:

-          Es fand ein Besichtigungstermin des altes Schulgrundstückes mit dem Umweltministerium des Landes Sachsen-Anhalt zum Thema Landesinformationszentrum Grünes Band statt. Der entsprechende Fragebogen wird bis zum 15.05.2023 durch die Stadt Wernigerode beantwortet.

 

-          In den vergangen Wochen fanden mehrere Pflanzaktionen mit großer Teilnehmerzahl statt, auch in Schierke.

 

-          Im Haushalt sind Planungsleistungen zur Revitalisierung des Kurparks mit einer 90-prozentigen Förderung durch das LEADER-Programm eingeplant. In der LEADER Vorstandssitzung wurde zugestimmt das Projekt in das Jahr 2024 zu verschieben, weil der Stichtag 30.06.2023 nicht haltbar ist.

 

Auf Nachfrage von Frau Barner zum alten Schulgebäude, berichtet Herr Kramer, dass sich das Land für die Sanierung des Bestandsgebäudes interessiert.

 

Herr Schulze fragt nach dem geplanten Nationalparkzentrum in Schierke. Herr Schulze würde ein repräsentatives Nationalparkzentrum noch mehr begrüßen, als das Grüne Band.

 

Herr Kramer berichtet, dass die Absicht besteht beides auf der Fläche miteinander zu kombinieren. Momentan passt es jedoch auf der Zeitachse nicht zusammen. Leider gab es vom Nationalpark die schriftliche Mitteilung, dass nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

 

Frau Barner fragt nach dem aktuellen Stand der geplanten Hotels in Schierke.

 

Herr Kramer antwortet, dass die nächsten Termine mit Investoren geplant sind. Es gibt Abstimmungen zu einer Vorberatung zum Bauantrag Fürstenhof. Das geplante Sporthotel wird aktuell mit einem neuen Projektentwickler bearbeitet. Zudem wurde sich mit zwei Partner dahingehend verständigt, dass der Schwerpunkt zunächst auf der Sanierung der denkmalgeschützten Gebäude liegt. Aus Kapazitätsgründen wird in der Betreuung der Investoren auch die Wirtschaftsförderung mit eingebunden.

 

Herr Albrecht fragt, ob es Gespräche mit dem Eigentümer des Gebäudes Hermann Duncker gab.

 

Herr Kramer antwortet, dass es vor ca. 6-8 Monaten die letzten Gespräche gemeinsam mit dem Denkmalschutz gab. Die Genehmigungsfähigkeit eines Teilrückbaus wurde in Aussicht gestellt. Das massive Erdgeschoss aus Stein würde stehengelassen und der Aufbau komplett zurückgebaut und in Fachwerkbauweise wiedererrichtet werden.

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Beschluss
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