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  1. Herr Tille hatte auf seine Anfrage zur Bürgerbeteiligung an Windrädern beim 2. Bau- und Umweltausschuss am 13.03.2023 den Hinweis auf eine Studie zur Windenergie erhalten. Er fragt, wo er die Studie einsehen kann.


Herr Zagrodnik informiert über die Aufstellung des sachlichen Teilplans Wind der regionalen Planungsgemeinschaft. Er bestätigt die Aussage, dass Wernigerode im Windschatten liegt. Weiterhin sagt er, dass durch weitaus höhere Windräder die bestehende Aussage geändert werden könnte.


Herr Kramer fragt Herrn Tille, ob er die Kleine Anfrage vom 13.03.2023 und die schriftliche Beantwortung erhalten hat.


Herr Tille bestätigt die schriftliche Beantwortung.


Herr Schicker sagt, dass die Windlastzone in Wernigerode besser als in Dardesheim ist. Er fragt in diesem Zusammenhang zur aktuellen Gewerbegebietskarte.


Herr Kramer antwortet, dass grundsätzlich die Nutzung von Windenergie in Wernigerode nicht ausgeschlossen ist. Er sagt, dass mögliche Flächen im Bereich Nord entlang an der A 36 geeignet sein könnten. Er verweist auf den TOP 8.

 

  1. Herr Büchting spricht die Beweidung von Flächen in Wernigerode durch die Schafe an. Er verweist auf einen Bau- und Umweltausschuss aus 2022 und dem Hinweis, bestimmte Flächen und Täler erst nach der Blühphase durch die Schafe zu beweiden. Herr Büchting möchte wissen, ob dies in diesem Jahr berücksichtigt wird. Weiterhin erkundigt er sich, was gegen eine Beendigung des Beweideauftrages spricht. Er fragt, warum der natürliche Wuchs nicht ermöglicht wird.


Herr Kramer antwortet, dass der Schäfer damals informiert wurde und der Hinweis gern noch einmal aufgenommen wird. Er spricht über diese ökologische Form der Landschaftspflege durch die Beweidung der Schafe. Er erläutert, dass der Verbuschung der Wiesen entgegenwirkt wird und damit der Erhalt der Wiesenrandgebiete erfolgt. Er sagt, dass die Beweidung durch die Schafe ein Mittel der Landschaftspflege ist.


Herr Albrecht bittet um die Landschaftspflege durch die Schafe und nennt die Beispiele Bollhasental und Wiesen in Benzingerode. Er spricht sich für den Erhalt des Knabenkrautes aus und bittet um Abwägung, welche Pflanzen geschützt werden soll.


Herr Dr. Bosse spricht über bereitgestellte Daten vom Amt für Landwirtschaft über Weidezonen. Er empfiehlt das Weidetagebuch vom Schäfer zu nutzen.


Herr Kramer nimmt die Hinweise auf.

 

Da keine Fragen gestellt werden, schließt Herr Winkelmann den TOP.

 

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Beschluss
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