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Frau Lauing

- wie ist aktueller Stand?

- Gutachten hat ergeben, dass A36 zu laut für Reddeber ist

 

Herr Kramer

- hatte Kontakt mit Landesverwaltungsamt

- mit Genehmigung des Baus der damaligen B6n wurde ein Schallgutachten erstellt

- hat auch nach Umwidmung in eine Autobahn weiterhin Gültigkeit

- Autobahnschallschutzwand ist somit nicht verpflichtend

- aus der Lärmkartierung heraus wird ein Lärmaktionsplan erstellt

- dieser benennt konkrete Maßnahmen zur Milderung des Lärmes

- sieht Lösung in einer Schallschutzwand, in Form einer PV-Anlage, vereint Lärmschutz + erneuerbare Energien, bietet keine Grafittifläche

- hat bereits Rücksprache mit Stadtwerken gehalten, wären bereit bei Planung + Bau zu unterstützen

- die Zulässigkeit einer PV Anlage ist seit Anfang des Jahres vereinfacht worden

 

Herr Paul

- wie kann sich der Ort engagieren?

 

Herr Kramer

- pauschale Aussage, kein Bürgerbegehren oder Unterschriftensammlung

- dies findet evtl. keine formelle Akzeptanz, da das Landesverwaltungsamt die Verkehrsbelastung nicht verändert sieht

- Stadtverwaltung hat den Bedarf aber erkannt

- Lärmbelästigung kann immer neu zur Prüfung gemeldet werden, beim Land oder der Autobahn GmbH

- möchte einen Entwurf für ein Schreiben verfassen im Namen der Stadt, Stadtwerke und Ortschaftsrat in Form eines Angebotes

 

Herr Lübbecke-Salaske

- möchte diesen Punkt auf die Liste setzen, vierteljährlich abfragen

- Ortschaftsrat stimmte zu

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Beschluss
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