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  1. Herr Rothert spricht die unsachgemäße Gehölzbeschneidung am Barrenbach in Reddeber hinter der Bushaltestelle „Am Stadtweg“ an. Er möchte wissen, wie es dazu kommen konnte. Außerdem fragt er an, wie dieser Baumschnitt mit der Ökologie in Einklang gebracht werden kann.


Herr Kramer sichert eine schriftliche Beantwortung zu.

 

  1. Herr Tille spricht einen Artikel der Zeitschrift „Spiegel“ vom 05.03.2023 über Windräder in Aschersleben an. Er möchte wissen, welche Form der Bürgerbeteiligung zu Windrädern in Wernigerode angestrebt wird.

 

Herr Kramer erläutert zu einem Gutachten über Windkraft und Windkraftanlagen im Harz im Auftrag des Landkreis Harz. In der Gemarkung von Wernigerode sind darin keine geeigneten Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen. Er sagt, dass keine interessierten Investoren zur Installation von Windkraftanlagen für Wernigerode bekannt sind.

 

Herr Tille möchte wissen, ob eine Bürgerbeteiligung zu Solar-Anlagen geplant ist.


Herr Kramer bestätigt erste Überlegungen zur Installation von Solaranlagen in der Gemarkung von Wernigerode. Er spricht über eine mögliche Zusammenarbeit mit der Stadtwerke Wernigerode GmbH. Eine Refinanzierung über einen Bürgerfonds ist denkbar. Er spricht darüber, dass erst geeignete Flächen mit Größenordnungen gefunden werden müssen. Herr Kramer schließt ein Beteiligungsverfahren für Solaranlagen nicht aus.

 
Herr Winkelmann weist auf die gute Windlage von Aschersleben. Wernigerode liegt im Windschatten des Harzes.

 

Herr Büchting spricht sich für die Nutzung von Wind- und Sonnenenergie in Wernigerode aus, auch bei einer geringen Ausnutzung von Windrädern.


Herr Kramer sichert die Förderung und Unterstützung der Stadt Wernigerode bei der Nutzung von erneuerbaren Energien zu.

 

  1. Herr Morenz fragt zum Humboldtweg. Er berichtet, dass er vor zwei Jahren angeregt hat, im Humboldtweg die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h zu begrenzen. Auf Grund der damaligen Umleitungsphase mit der umgeleiteten Busroute wurde die Einrichtung einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h abgelehnt. Er bittet um nochmalige Prüfung.

 

  1. Herr Morenz sagt, dass im Humboldtweg kein Regenwasseranschluss vorliegt. Bei Regen fließt das Niederschlagswasser von der Straße und auf die Anwohnergrundstücke.
     
  2. Herr Morenz spricht den vorhandenen Trampelpfad als Gehweg an. Der Weg führt über Privatgrundstücke. Er bittet um Antwort, wie die Stadt dies zukünftig regeln wird. An der betreffenden Stelle ist kein befestigter Fußweg vorhanden.


Die Anfragen von Herrn Morenz werden als Kleine Anfragen beantwortet.

 

  1. Herr Morenz möchte wissen, wie die Erschließungskosten der verkauften Grundstücke in der Heinrich-Heine-Straße auf die Eigentümer umgelegt werden.

 

Herr Kramer erklärt, dass diese Anfrage den Ausschuss für Liegenschaften betrifft. Er antwortet, dass die Vermarktung des nördlichen Teils im Höchstbieterverfahren mit einem entsprechenden Mindestpreis stattfand. Die Vermarktung für die geplanten Ein- und Zweifamilienhäuser im südlichen Teil erfolgt in den kommenden Wochen.

 

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Beschluss
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