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Herr Kramer

* kein neuer Sachstand

* letzte Information aus der Zeitung ist richtig

* Stadt hat letzte Woche ein Schreiben vom Wirtschaftsministerium, im Auftrag von Armin Willingmann, bekommen

* sehen keine Notwendigkeit, Mittel einzustellen für eine Entsorgung des Glasmülls, mit Verweis auf das Gutachten

* besagt, dass keine unmittelbare Gefährdung für Leib und Leben besteht

* Herr Kramer Auftrag an Wirtschaftsförderung gegeben, dieses Gutachten einzuholen

* liegt in der Stadt nicht vor

* Ansprechpartner beim Landesverwaltungsamt, Herr Zorn

* Anfrage an Herrn Zorn gestellt, diese Gutachten zu bekommen

* Absprache im letzten November mit dem Landesverwaltungsamt, dass dieses als zuständige Behörde für die Glasindustrie, sämtliche Glas produzierende Unternehmen in Sachsen-Anhalt anschreibt, dieses Gutachten übermittelt und anbietet, dass dieser Glasmüll, Glasrohstoff zur Verfügung steht und prüfen möchte, ob dies als Rohstoff, auch mit Blick auf die gestiegenen Rohstoffpreise, zu einem Teil (ca.10%) in die Produktion mit eingebunden werden kann

* dazu gibt es eine schriftliche Zusage

* Herr Kramer, keinen Zwischenstand dazu

* Wirtschaftsförderung soll in Zusammenhang mit der Abforderung dieses Gutachtens auch den aktuellen Sachstand zu dieser Anfrage prüfen

* Gesprächstermin mit dem Insolvenzverwalter wird angebahnt

* darin aktuellen Stand erfahren, was wird mit dem Firmengelände beabsichtigt?

* aus der Insolvenzmasse ist das Grundstück eigentumsrechtlich wieder an den Alteigentümer zurückgegangen

* Entsorgungskosten vom Glasmüll sind höher als der Grundstückswert

* Herr Quednau Auftrag bekommen, recht zügig einen Gesprächstermin anzuberaumen

* Unternehmen Dr. Ecklebe steht nach wie vor zum Wort

* haben nach wie vor Interesse an der Liegenschaft

* möchten ihr Unternehmen erweitern mit einem Erweiterungsbau und einer PV Anlage

* Errichtung eines kleinen Technologiezentrums

* leider noch keine positive Information bzw. Botschaft, dass dieses Problem gelöst ist

* Stadt bleibt dran, was dieses ganze Thema angeht

* Herr Kramer ist von Regionalpolitik, Herrn Willingmann, enttäuscht, der als Wernigeröder keinen größeren Druck ausübt bzw. dazu keinen Beitrag leistet

* wenn Gutachten vorliegt, Termin mit Ortschaftsrat für Einsichtnahme

* zusammen in der rechtlichen Bewertung betrachten

* gegebenenfalls in Erwägung ziehen, ein Gegengutachten erstellen zu lassen

* jetziges Gutachten soll sich ausschließlich auf das Glas beziehen ohne Bodenproben

* ohne technisches Verfahren, dass die ausgeschwemmten Schlackeanteile begutachtet wurden

* Absprache mit Herrn Kascha erfolgt, Geld für ein Gegengutachten zur Verfügung zu stellen, um das Ganze zu beschleunigen

* zwei grüne Ingenieure (Umwelttechniker) in der Stadt, die Eigenanteil dazu erbringen können, wenn entsprechende Laborergebnisse vorliegen

* OR bleibt dran bis die Sache erledigt ist

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Beschluss
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