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Herr Mario Frank aus Wernigerode fragt, warum in Wernigerode in den Sporthallen kalt geduscht werden muss. Er trainiert in der Sporthalle in Silstedt. Dort werden bei Punktspielen auch Gastspieler begrüßt. Alle Gäste sind irritiert, dass in Wernigerode die Warmwasserversorgung abgestellt wurde. Daher nehmen u. a. nicht mehr alle Vereinsmitglieder am Trainingsbetrieb teil. Hierzu gibt es bereits E-Mail Schriftverkehr mit der Stadtverwaltung.

 

Herr Dorff erörtert die Situation und erklärt, dass mit dieser Maßnahme eine Kostenersparnis angestrebt wird. Die Kommunen wurden aufgefordert, Energieeinsparungen vorzunehmen. Da kein Wasser vorgeheizt werden muss, wird eine Energieeinsparung erzielt. Ausgiebiges Duschen nach dem Sport soll nicht zu Lasten der Kommunen gehen. Dies soll im privaten Umfeld eigenverantwortlich entschieden werden.

 

Frau Lande ergänzt, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis andere Kommunen nachziehen werden. So war in der Volksstimme zu lesen, dass einzelne Sporthallen deswegen geschlossen worden sind.

 

Frau Barner erklärt, dass diese Maßnahme eine Entscheidung der Stadt ist. Es ist zudem leichter nachvollziehbar, die Warmwasserversorgung aufzuheben und damit Energie zu sparen, als die Sportstätten insgesamt schließen zu müssen.

 

Herr Kramer erklärt, dass derzeit eine Prognose der Einsparungen nur falsch sein kann. Anhand von Pendelbögen wird der monatliche Verbrauch dokumentiert und geprüft. Die Stadt Wernigerode ist Mitglied im Verband der Immobilienwirtschaft. Dort findet ein regelmäßiger Austausch untereinander statt. Es gibt bereits viele Städte, die genauso verfahren. Auch mit dem Landkreis gab es dazu Gespräche. Der Landkreis Harz wird ebenfalls Mnahmen ergreifen.

 

 

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