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Herr Dorff berichtet über den Ernst der Lage. Die Verhältnisse werden sich eher noch verschlechtern. Im Grundsatz soll ein Minimalstandard gehalten werden. Vorgesehen sind in den Verwaltungsgebäuden der Stadt maximal 19 °C. Das Warmwasser wird wenn möglich abgeschaltet.

 

In den Unterrichtsräumen ist eine Temperatur von 20 °C bis 22 °C vorgeschrieben. Es wurde sich darauf verständigt, dass die Temperaturen in den Grundschulen der Stadt bei 21 °C eingestellt werden.

 

Frau Lisowski ergänzt, dass die Temperaturen in den Sporthallen auf 17 °C und die Temperatur in den Umkleiden auf 20 °C geregelt werden. Ab 01.09.2022 wird in den Sportstätten im Zuständigkeitsbereich der Stadt Wernigerode das Warmwasser abgestellt.

 

Herr Schicker fragt, ob es schon belegbare Zahlen über die dadurch eingesparte Energie gibt.

Konkrete Zahlen liegen nicht vor, aber es wird festgehalten, dass die Warmwasseraufbereitung der teuerste Posten in der Energieabrechnung ist.

 

Unnötige Beleuchtung ist abzuschalten und die Umrüstung auf LED soll mittelfristig eingeplant werden. Ebenso eine mögliche mittelfristige Umrüstung der Duschen mit Sparperlatoren. Dafür muss die Finanzierung geklärt werden. Die Vereine werden per E-Mail zeitnah darüber informiert.

 

Frau Walter schlägt vor, dass langfristig eine Nutzung alternativer Energien anzustreben sei. Im Umgang mit dem gesamten Thema ist Sensibilität sehr wichtig.

 

Frau Lisowski berichtet weiter, dass die Wassertemperatur in der Schwimmhalle von 28 °C auf 26 °C, die Lufttemperatur von 30 °C auf 32 °C und die Wassertemperatur des Nichtschwimmerbeckens von 32 °C auf 30 °C reduziert wird. Die Sauna bleibt geschlossen. Die Beleuchtung in der Schwimmhalle ist bereits auf LED umgestellt.

Das Warmwasser wird im Schwimmbad nicht abgestellt.

 

Abschließend geben die Stadträte und Stadträtinnen ein klares Bekenntnis für den Erhalt und weitere Öffnung der Schwimmhalle insbesondere mit Blick auf das Schulschwimmen ab.

 

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