Herr Kramer erläutert anhand der Power-Point-Präsentation den Stand der Bauarbeiten im Kinder- und Jugendhaus „Center“.
Frau Albrecht ergänzt seine Ausführungen in inhaltlicher und konzeptioneller Hinsicht (siehe pädagogische Ausblicke Jugendhaus „Center“).
Die Angebote digitale Hausaufgaben- und Nachhilfe über das Förderprogramm „Aufholen nach Corona“ werden sehr gut angenommen.
Herr Dr. Ellendt gibt eine positive Rückmeldung zum konzeptionellen Ausbau bzw. Entwicklung des „Centers“.
Frau Dr. Tschäpe fragt, wann mit einer Fertigstellung der Umbauarbeiten gerechnet wird. Herr Kramer antwortet, dass diese im 2./3. Quartal 2022 geplant ist.
Herr Dr. Ellendt sagt, dass er die Kostensteigerung enorm findet, lobt aber den konzeptionellen Ausbau.
Herr Dr. Bosse lobt das geplante Konzept, er fragt, ob der Personalbestand ausreichend ist für die konzeptionelle Entwicklung. Frau Albrecht führt aus, dass kein Personalaufwuchs geplant ist und man die konzeptionellen Erweiterungen vielmehr über Kooperationen mit Netzwerkpartnern abdecken möchte.
Herr Dorff spricht seinen Dank an die Mitarbeiter*innen der Stadtjugendpflege für ihr Engagement während der Bauzeit aus.
Frau Barner fragt, ob es keine Personalschlüsselerhöhung gibt und ob Mieteinnahmen für die Raumnutzung durch die Schulen angedacht sind. Frau Albrecht antwortet, dass der Personalschlüssel nicht erhöht wird. Sie erklärt, dass das Erzielen von Mieteinnahmen eine Satzungsfrage ist, die bis ins Detail noch geklärt werden muss.
Herr Kramer berichtet, dass es vergleichbare Konstellationen auch bei Sportstätten gibt, hier wird ein fairer Umgang (Abrechnung anteiliger Betriebskosten) mit den Nutzern gehandhabt.
Frau Tschäpe fragt, ob es eine Konkurrenz zum Internationalen Bund geben wird. Frau Albrecht antwortet, dass ein gutes Miteinander unbedingt gewünscht wird, sie verweist auf den entsprechenden Programmpunkt im Handout.