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  1. Herr Schicker weist auf den schlechten Zustand des Straßenbelags der Max-Otto-Straße besonders im Kreuzungsbereich Minslebener Straße hin. Da Fugenabdichtungen bis ca. 5 bis 6 cm tief ausgespült sind, besteht hier eine Gefahrensituation für Radfahrer. Die schadhaften Stellen ziehen sich bis zur Ernst-Pörner-Straße.

 

Herr Kramer dankt für die Information. Er erklärt, dass im Bereich Stadtfeld und somit auch für die Minslebener Straße bereits Abstimmungen mit der Stadtwerke Wernigerode GmbH sowie dem Abwasserzweckverband stattgefunden haben. Es werden dort in den nächsten Monaten und im nächsten Haushaltsjahr Gemeinschaftsmaßnahmen stattfinden.

 

Herr Kramer informiert darüber, dass anschließend der OT Hasserode als nächster Schwerpunkt folgt.

 

Herr Schicker möchte wissen, ob eine grundhafte Sanierung im Stadtfeld angedacht ist. Herr Kramer bestätigt dies teilweise.  

 

  1. Frau Wetzel ist mit der Antwort zu ihrer Kleinen Anfrage zum Thema Ausgleichsmaßnahmen unzufrieden. Die stichpunktartigen Kontrollen der Ausgleichsmaßnahmen sind für Frau Wetzel ungenügend. Sie fragt als Kleine Anfrage, welche stichpunktartigen Überprüfungen bei den Ausgleichsmaßnahmen zu welchem Baugebiete stattgefunden haben und wo diese Kontrollen erfolgt sind.

 

  1. Herr Bosse wiederholt seine Anfrage von vor ca. 1,5 Jahren. Er fragt an, ob es in der Stadt Wernigerode aus dem Umweltbereich Unterstützung hinsichtlich Nistmöglichkeiten für Höhlenbrüter gibt.

 

Außerdem möchte er wissen, ob aktuell in Planung oder bei in Bau befindlichen öffentlichen Gebäuden, z.B. Kindergärten oder Schulen Nistmöglichkeiten vorgesehen sind oder mit eingebaut werden. Er gibt den Hinweis, ob seitens der Stadtverwaltung, Investoren und private Hausbauer zur Schaffung von Nistmöglichkeiten beraten werden. Er regt an, dass seitens des Bauamtes Initiativen erfolgen, damit Investoren und private Hausbauer Nistmöglichkeiten für Höhlenbrüter u. ä. schaffen.

 

Herr Kramer nimmt die Anregungen mit. Er begrüßt die Idee, mit geringen investiven Maßnahmen einen hohen Effekt zu erzielen. 

 

  1. Herr Winkelmann möchte wissen, ob der Turmfalke noch im IGZ angesiedelt ist.

 

Herr Kramer bestätigt dies.

 

Herr Albrecht weist in diesem Zusammenhang auf eine Aktion für den Mauersegler in Dresden hin. Allerdings war diese ohne Erfolg, da wichtige Details zu beachten sind. Er bittet, vor geplanten Investitionen Kontakt mit einem Ornithologen aufzunehmen.

 

  1. Herr Winkelmann fragt zur Wiese am Hermann-Löns Denkmal an, ob das Gartenamt im oberen Bereich tätig werden kann. Die Wiese ist zugewachsen und er bittet das Gartenamt, die Verbuschung zu beseitigen.

 

Herr Kramer erläutert, dass die Anwohner in der Vergangenheit regelmäßig bei der Pflege der Wiese involviert waren. Da dies nicht mehr möglich ist, wird aktuell geprüft, in welchen Rhythmus und welcher Technik zukünftig die Pflege durch das Stadtbetriebsamt erfolgt.

 

  1. Herr Winkelmann berichtet, dass Dr. Braulke vor einigen Wochen eine Anfrage bezüglich des schlechten Zustandes des Blindenwegs gestellt hatte. Bisher hat sich der desolate Zustand nicht verändert. Herr Winkelmann bestätigt den zugewachsenen Zustand des Blindenwanderwegs und erläutert den Verlauf über den Hans-Hoffmann-Weg über Kiefernweg zur Winde.

 

Herr Kramer erklärt, dass Anfang des Jahres dort bauliche Maßnahmen zur Instandsetzung der Treppenanlage stattgefunden haben. Aktuell wird mit dem Landkreis Harz eine weitere Baumaßnahme abgestimmt: Die Stützmauer am Lehrlingswohnheim muss saniert werden. In diesem Zusammenhang ist geplant, einen Gehweg neu zu errichten. Dieser wird voraussichtlich bis zur Treppe führen.

Der reguläre jährliche Rückschnitt steht in diesem Jahr noch aus und Frau Wichmann hat bereits zugesichert, dass dieser in den nächsten Wochen durchgeführt wird.

 

Herr Winkelmann weist darauf hin, dass dringend die herumliegenden Bäume beräumt werden müssen.

 

  1. Herr Jörn erkundigt sich nach der Freifläche von der Heinrich-Heine-Straße in Richtung Weinbergstraße. Er hat festgestellt, dass diese Fläche als Ablagefläche genutzt wird und Pflastersteine, Fliesen, Bitumenreste etc. gelagert werden. Er sieht die Gefahr einer möglichen Müllhalde und möchte wissen, wem das Grundstück gehört.

 

Herr Kramer teilt mit, dass die betreffende Fläche ein zukünftiges Baugebiet ist. Von der Heinrich-Heine-Straße rechtsseitig gehört das Grundstück der Stadtwerke Wernigerode GmbH, die linke Seite befindet sich im Eigentum der Stadt Wernigerode. Auf Nachfrage bestätigt Herr Jörn, dass es sich bei der betreffenden Fläche um ein Grundstück der Stadtwerke Wernigerode GmbH handelt.

 

Herr Jörn weist noch einmal darauf hin, dass die Bitumenreste korrekt zu entsorgen sind und nicht auf dem Gelände verbleiben.

 

  1. Herr Schönfelder meldet sich zu Wort und erwartet von der Stadtverwaltung, dass die Stadträte unverzüglich über erhöhte Kosten für die Baumaßnahme bei dem Speisesaal der Adolph-Diesterweg-Grundschule informiert werden. Aufgrund einiger Umplanungen und Probleme befürchtet er höhere Kosten als vorab vorgesehen waren.

 

Herr Kamer begründet mögliche erhöhte Baupreise, da aktuell in allen Bereichen stark erhöhte Baukosten zu verzeichnen sind. Er informiert darüber, dass die ersten Ausschreibungsergebnisse abgewartet werden und mit dem Rohbau begonnen wird. Erst danach werden alle Ausschreibungsergebnisse vorliegen und seriöse Kostensteigerungen benannt werden können. Sobald untermauerte Zahlen vorliegen und entsprechende Prognosen mit dem Planungsbüro abgestimmt sind, erfolgt eine Information an die Stadträte.

 

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Beschluss
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