Anfrage Herr Pfob Minsleben
Herr Pfob fragte, ob es die geplanten Veranstaltungen wie 3.Oktober, das Pokalschießen und der Weihnachtsmarkt, stattfinden werden.
Herr Friedrich antwortete: 3.Oktober entfällt. Der Weihnachtsmarkt ist für den 5. Dezember geplant und findet, je nach Entwicklung der Covid 19 Pandemie und den daraus folgenden Auflagen des Landes, statt oder nicht statt. Eine Möglichkeit für eine Außenveranstaltung wird von den Ortschaftsratsmitgliedern gesehen.
Herr Pfob merkte weiterhin an, dass sein Nachbar die Ruhezeiten nicht einhält (z.B. Kreissägenbetrieb bis 21:00 Uhr), dass der Bewuchs seines Gartens bis auf den Gehweg ragt und es zu Behinderungen kommt. Er bat den Ortschaftsrat, etwas zu unternehmen.
Herr Friedrich antwortete, dass er sich bezüglich des Lärmes an das Ordnungsamt oder die Polizei wenden muss. Am besten wenn die Ruhestörung anliegt.
Das Ordnungsamt ist ebenfalls für den überhängenden Bewuchs zuständig.
Herr Hellwig ergänzte, dass jemand aus dem Ortschaftsrat erst einmal mit der betreffenden Person sprechen wird, um die Angelegenheit nicht aufzubauschen.
Anfrage Her Bolzendahl Reddeber:
Er wünscht sich eine stärkere Zusammenarbeit der Ortschaften Minsleben und Reddeber und darüber hinaus auch mit Silstedt und Benzingerode. Zum Beispiel gemeinsame Feste.
Dabei sieht er speziell das Parkfest in Minsleben, an dem sich Reddeber gerne mit einbringen möchte.
Die Idee der verstärkten Zusammenarbeit wird von den Ortschaftsratsmitgliedern als gut befunden.
Herr Borchert gab zu bedenken, ob gemeinsame Feste von den jeweiligen Dorfbewohnern angenommen werden. Es werden keine Minslebener nach Reddeber zum Osterfeuer gehen und umgekehrt. Beim Sportfest sieht das aber wieder anders aus.
Herr Hellwig verwies bezüglich des Parkfestes darauf, dass der Ortschaftsrat Minsleben nicht für das Parkfest zuständig ist, sondern ein spezielles Organisationskomitee.
Außerdem berichtete Herr Bolzendahl von der Dorfbegehung in Reddeber, die mit Verweis auf die Anfrage von Herrn Pfob, diesbezüglich sehr erfolgreich war und schlug vor, in Minsleben gleiches zu tun.
