Herr Hamecher gibt die ihm vorliegenden Informationen weiter. Die Stadtwerke hatten Verluste zu verzeichnen. Das wird sich bis zum Jahresende hin wieder verbessern. Die Entwicklung für das Jahr 2021 ist gegenwärtig noch nicht vorhersehbar. Auf die GWW hatte die Corona Pandemie keine Auswirkungen. Auch die GSW verfügt über ein gutes Krisenmanagement. Beim Bürgerpark ist die Liquidität gesichert. Bezüglich des Kammerorchesters ist zwar Kurzarbeit zu verzeichnen, aber es gibt keine Liquiditätsprobleme.
Herr Schatz möchte wissen, ob der Bau der „Gläsernen Werkstatt“ durch die HSB finanzielle Auswirkungen auf die Stadt hat.
Herr Hamecher sagt, dass das keine nachteiligen finanziellen Auswirkungen hat.
Frau Walther-Nachtmann informiert ausführlich über die zahlreichen Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen der Wirtschaftsförderung und der Kaufmannsgilde in der Zeit des „Lockdown“.
Herr Meling, GF WTG, sagt, dass die Möglichkeit der Durchführung eines Weihnachtsmarktes in geänderter und zulässiger Form in Wernigerode besteht. Gegenwärtig finden die Abstimmungen zwischen Wernigerode Tourismus GmbH und Stadt diesbezüglich statt.
Frau Walther-Nachtmann erläutert, dass die Kaufmannsgilde und der innerstädtische Einzelhandel ein großes Interesse daran hätten und sich bereits auf die Durchführung von drei verkaufsoffenen Sonntagen verständig haben. Diese werden dann massiv überregional beworben.