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Frau Dr. Liebold gibt eine Übersicht der Arbeit der beiden evangelischen Kirchengemeinden St. Sylvestri/Liebfrauen und St. Johannes, welche zukünftig eine Gemeinde sein werden. Zur Kinder- und Jugendarbeit erwähnt sie, dass überlegt wird, auch im Wohngebiet Harzblick einen Bauwagen anzubieten.

 

Herr Bischoff stellt die Arbeit des Evangelischen Jugendbegegnungszentrums vor (Anlage) und zeigt Fotos von der Arbeit. Mittlerweile sind neben Schülern des GHG und des Musikgymnasiums auch Schüler der Oskar-Kämmer-Schule und des Stadtfeldgymnasiums vor Ort.

 

Täglich kommen zeitversetzt ca. 30 – 40 Jugendliche – insgesamt täglich bis zu 70 Besucher in das Begegnungszentrum. Zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten können verantwortliche Jugendliche, Mitglieder des Hausrates, auch die Räume in Selbstverantwortung nutzten. Ein Highlight war ein Ausflug nach Rumänien zu einem dortigen Projekt.

 

Herr Uebner fragt, ob das Jugendcafé auch zum Jugendbegegnungszentrum gehört. Dies wird verneint, da es ein anderer Träger der Jugendarbeit ist.

 

Auf die Frage, ob es Probleme mit Drogenkonsum gibt, erläutert Herr Bischoff, dass diesbezüglich bewusst sehr strenge Regeln durchgesetzt werden.

 

Frau Theuring fragt, welche Spannungen es mit den Nachbarn gibt. Herr Bischoff berichtet, dass es einen Nachbarn gibt, der sich vor allem öfters über die Geräuschkulisse ärgert. Nach Fertigstellung der Wohnräume in der Nachbarschaft hat das Jugendzentrum weitere geräuschminimierende Maßnahmen ergriffen und ist stets bemüht, gute Kontakte mit allen Nachbarn zu pflegen.

 

Der Ausschuss stimmt - entsprechend der Empfehlung der Verwaltung - dem beantragten Zuschuss von 2.500 € zu (9/0/0).

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Beschluss
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