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Fr. Staedt stellte die Frage, wann die trockenen Bäume im Bereich am Tälchen seitlich der Straße gefällt werden. Aus ihrer Sicht stellen sie eine Gefahr dar.

 

Hr. Klapproth machte auf die bestehende Brandgefahr aufmerksam, stellte die Fragen: Wie geht der Nationalpark damit um? Gibt es Konzepte dazu und wie soll es weitergehen? Werden die trockenen Bäume im Bereich der Straße am Winterbergtor gefällt und wann?

 

Fr. Augustin machte eindrücklich darauf aufmerksam, dass bei Belegung der Schierker Baude mit 80 Kindern im Brandfall des angrenzenden Waldes eine Evakuierung sehr schwer möglich ist. Frage: Hat der Nationalpark und auch die Stadtforst ein Brandbekämpfungskonzept, bzw. einen Evakuierungsplan für Schierke? Sie hat den Eindruck, dass bei allem Naturschutz der Mensch vergessen wird. Weiterhin bietet sie Hilfe beim Nachpflanzen von Bäumen an.

 

Fr. Festerling stellte die Frage: Wie verhält es sich mit dem Wasserhaushalt im Wald, da mehrere Zentimeter hoch die Tannennadeln liegen und kein Wasser durchlassen.

 

Hr. Martin stellte die Frage, warum eine Brandfrüherkennung nicht installiert wird. Er hat zu diesem Thema direkt Frau Dalbert angesprochen, die eine Überprüfung zugesagt hat, aber bisher nichts passiert ist. Wie sieht der Nationalpark diesen Sachverhalt?

 

Ein weiterer Einwohner fragte, ob das im Wald verbleibende trockene Holz, Äste u. Baumrinden beräumt werden können, da dies eine potenzielle Brandgefahr darstellt. Wird der NP einen Schutzstreifen um den Ort legen?

 

Hr. Hopstock fragte an, welches Hochwasserkonzept der Nationalpark hat, da er im nördlichen Bereich direkt zu den Grundstücken angrenzt und beim Fehlen der Bäume ein erhöhter Abfluss des Wassers zu erwarten ist.

 

Hr. Michael fragte, welche Bäume werden in Richtung Kernzone gepflanzt, damit das Wasser zurückgehalten werden kann?

 

Herr Nucke fragte nach, warum auch Containerfahrzeuge in den Nationalpark fahren und wohin das Holz gebracht wird.

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