„Die Welt zu Gast in Wernigerode!“ - mit dieser Veranstaltung zieht Lebensfreude und Weltoffenheit in Wernigerode ein, so Frau Barner. Nicht alles darf am Klimaschutz ausgerichtet werden, auch wenn dieser Beachtung finden muss. Frau Barner erklärt, dass die Stadt Wernigerode für diese Veranstaltung einen Partner hat, der die gesamte künstlerische Abwicklung der Veranstaltung übernimmt und dass es sich um einen Wettbewerb handelt. Die Stadt Wernigerode ist lediglich für die Organisation vor Ort zuständig.
Frau Kröger, von Seiten der Stadt Wernigerode mit der Organisation des Brahms-Chorfestivals betraut, gibt anhand einer Präsentation einen kurzen Rückblick zur Veranstaltung. Die Präsentation ist dem Protokoll beigefügt.
Herr Müller bedankt sich beim Organisationsteam und möchte wissen, wie die Unterbringung der Chöre erfolgt.
Frau Lisowski antwortet, dass dies über eine Agentur läuft, der sich der Förderverein INTERKULTUR e. V. bedient. Diese buchen für die Chöre die Hotels und Pensionen und stellen weitere touristische Pakete zusammen. Es kommt daher auch vor, dass nicht alle Chöre in Wernigerode untergebracht sind.
Herr Wiecker erklärt, dass diese Veranstaltung beliebt und wichtig für Wernigerode ist. Städte gleicher Größe beneiden Wernigerode um diese Veranstaltung. Diese Veranstaltung bietet ein besonderes Flair.
Frau Barner lobt die deutliche Verbesserung der Technik auf dem Marktplatz. Sie betont, dass diese Veranstaltung unbedingt erhalten werden muss, da sie die Stadt bereichert.
Herr Winkelmann fragt, ob es möglich wäre, im Jahr 2021 die Chorparade über die gesamte Breite Straße laufen zu lassen.
Da die Baumaßnahme Breite Straße dann abgeschlossen ist, dürfte dies kein Problem sein, antwortet Frau Lisowski.
Herr Thurm fragt nach den Gesamtkosten.
Frau Lisowski antwortet, dass im Haushalt 63.000 € für die Veranstaltung veranschlagt sind. Bis auf 10.000 € Eigenanteil fallen für die Stadt keine Kosten an.