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Herr Schönfelder merkt an, dass das Thema bereits seit Jahren diskutiert wird. Ein Park & Ride-Platz muss gebaut werden.

Herr Bergmann äußert sich zur Verfahrensweise zum Garagenhof Nöschenröder Straße. Er bestätigt die Notwendigkeit der Umgestaltung. Dieser hätte jedoch aufgestockt werden können. Er hätte sich eine nochmalige Beratung im Bau- und Umweltausschuss gewünscht. Herr Mendritzki erwidert, dass eine Aufstockung aufgrund fehlender Finanzierung nicht möglich ist. Herr Bergmann ist der Meinung, dass bei Investitionen nicht unbedingt auf Fördermittel gesetzt werden muss. Objekte können auch privat finanziert werden.

Für Herrn Szepat ist eine autofreie Innenstadt ein erstrebenswertes Ziel.

Herr Winkelmann regt die Aufstockung des Angerparkplatzes mit Bau eines Parkdecks und eine eigenen Busspur an. Die Maßnahme kann auch refinanziert werden.

Herr Rudo erklärt, dass sich mit der Parkplatzsituation schon mehrfach beschäftigt wurde. In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass die Stadt über ausreichend Parkplätze verfügt. Zur Finanzierung der Schaffung neuer Parkplätze kann auch mit den „Töchtern“ der Stadt geredet werden.

Herr Dr. Bosse weist auf die traurige Situation in der Burgstraße hin. Eine Neugestaltung des Garagenhofes in der Nöschenröder Straße findet seine Zustimmung. Mit der Umgestaltung der Liebfrauenkirche zur Kulturkirche sind auch hierfür mehr Parkplätze erforderlich. Frau Vehlhaber informiert, dass hierzu Gespräche mit dem Investor des Parkplatzes in der Johann-Sebastian-Bach-Straße zur Erweiterung geführt werden sollen.

Herr Winkelmann fragt nach der Planung des Garagenhofes in der Nöschenröder Straße. Herr Mendritzki antwortet, dass mit einem wirtschaftlichen Aspekt die Förderung wegfällt. Herr Winkelmann regt eine Nachfrage zur Aufstockung beim Fördermittelgeber an. Herr Mendritzki informiert den Ausschuss nach Vorlage der Planung.

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